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taz zahl ich

EU-Neulinge bereiten sich auf Euro vor

Estland, Litauen und Slowenien treten dem Europäischen Wechselkursmechanismus bei. Für die Eurozone ist das zunächst nur gut, schließlich ist der Außenhandel mit den neuen osteuropäischen EU-Mitgliedern schon lange wichtiger als der mit den USA
Von HERMANNUS PFEIFFER

29.6.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

EZB will Verfassung zementieren

Welche Rolle spielt die Preisstabilität? Wie der EU-Verfassungsvertrag formuliert wird, deutet die Richtung der zukünftigen Geldpolitik an. Endspurt in Brüssel
Von DANIELA WEINGÄRTNER

1.6.2004

Inland,  S. 08

Horst Köhler? Fragen Sie die Argentinier

Als Politiker ist der Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten in seinem Heimatland kaum bekannt, als IWF-Chef in den Entwicklungsländern hat er längst einen Namen – und keinen guten. Eine Bilanz über vier Jahre Währungsfonds unter Köhler
Von KATHARINA KOUFEN

19.5.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Afrika will mehr Macht in Washington

Minister fordern am Rande der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank mehr Stimmrechte. Weltbank warnt vor weiterer Verarmung des südlichen Kontinents. Die vor vier Jahren vereinbarten Jahrtausendziele sind wohl nicht mehr erreichbar
Von STEPHAN KOSCH

26.4.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Argentinien zahlt doch

Das Land einigt sich in letzter Minute mit dem IWF und kommt so um die drohende Zahlungsunfähigkeit herum
Von INGO MALCHER

11.3.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

zahl der woche

Euro-Anstieg macht Einsparungen der Agenda 2010 zunichte

13 Milliarden Euro
Von HANNES KOCH

28.2.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Euro-Schröder fordert Dollar-Bush heraus

Bundeskanzler Gerhard Schröder mischt sich erstmals in Debatte um Wechselkurse ein. Die US-Währung soll teurer werden, um dem Euro zu helfen. Unterstützung aus Paris. Ökonom Hickel verlangt harte Intervention der Europäischen Zentralbank
Von HERMANNUS PFEIFFER

27.2.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Schwacher Dollar „unerwünscht“

G7 klopft den USA wegen ihrer Kurspolitik leicht auf die Finger. Deutliche Worte gegenüber Argentinien
Von STG

9.2.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

IWF warnt vor Dollarverlusten

Unkontrollierte Abwertung gefährdet Weltkonjunktur. USA müssen Defizit bekämpfen
Von KK

9.1.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Euro gibt Ökonomen zu denken

Wieso steigt die Gemeinschaftswährung immer noch, obwohl die Nachrichten aus Euroland nicht die besten sind? Und stört der Höhenflug oder hilft er der wirtschaftlichen Entwicklung? Die klassischen Schullehren helfen nicht mehr weiter
Von HERMANNUS PFEIFFER

22.12.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

„Der Euro blockiert Politikinstrumente“

Ökonom Wilhelm Hankel hält die Gemeinschaftswährung für die Wurzel der wirtschaftlichen Misere in Deutschland
Von HERMANNUS PFEIFFER

22.12.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Der Stabilitätspakt wird wiederbelebt

Er ist nicht tot und muss nur ordentlich reformiert werden. EU-Währungskommissar Solbes schlägt vor: Die EU-Länder sollen ihre Wirtschaftspolitik enger koordinieren. Auch soll künftig „mehr Flexibilität“ möglich sein, um Wachstum nicht abzuwürgen
Von KARL DOELEKE

5.12.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

IWF-Tagung mit lauter Unschuldslämmern

Unter den 184 Mitgliedern des Währungsfonds gibt einer dem anderen die Schuld an der weltweiten Konjunkturflaute
Von KATHARINA KOUFEN

25.9.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Dubai im Schatten von Cancún

Ab heute tagen Weltbank und Internationaler Währungsfonds in Dubai. Neben der Lage der Weltwirtschaft im Allgemeinen und der Situation der Schwellen- und Entwicklungsländer im Besonderen steht die geplatzte WTO-Konferenz im Mittelpunkt
Von KATHARINA KOUFEN

23.9.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

„Der Euro ist jetzt nicht opportun“

Die britische Wirtschaft sei stark genug, dem Euro beizutreten, sagt Ökonomieprofessor Joachim Scheide. Doch dieRegierung in London scheue diesen Schritt, weil die gemeinsame europäische Währung auf der Insel einen schlechten Ruf hat
Von HANNES KOCH

11.6.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Letzte Hoffnung Zinssenkung

Die Europäische Zentralbank senkt den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 2 Prozent. Experten erhoffen sich Belebung der Wirtschaft – doch ob die Zinssenkung hilft, ist fraglich: Andere Kriterien sind wichtiger, wenn es um Kreditaufnahme geht
Von KATHARINA KOUFEN

6.6.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Euro ängstigt EU

Lange war er der Kommission zu schwach, nun steigt er – und wieder ist damit keiner zufrieden
Von URB

13.5.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

zahl der woche

Der Wirtschaft in Euroland geht es schlecht, doch der Euro steigt und steigt

Der Ex-Schlaffi
Von KATHARINA KOUFEN

10.5.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Beschränkter Devisenhandel

7.2.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Am begehrtesten ist der Papst-Euro

Bilanz ein Jahr nach der Währungsumstellung: Katastrophen blieben aus, Depressionen auch. Das gemeine Volk spürt zu Hause den Teuro und freut sich im Urlaub über die neue Preistransparenz. Die größten Euro-Fans sind die Sammler
Von KATHARINA KOUFEN

2.1.2003

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08