Der Chemiekonzern pflanzt seine gentechnisch veränderte Knolle Amflora doch. Während die EU den Vermarktungsantrag aus Sicherheitsgründen auf Eis gelegt hat, erlaubt die deutsche Zulassungsstelle nun den experimentellen Anbau – auf 155 Hektar
„Ohne Eis kein Eisbär“, weiß Bundesumweltminister Gabriel. Deshalb möchte er den bekannten Eisbären Knut aus dem Berliner Zoo nutzen, um gegen das weltweite Artensterben vorzugehen. Umweltverbände begrüßen die geplante Kampagne
Der Chemiekonzern pflanzt seine gentechnisch veränderte Knolle Amflora doch. Während die EU den Vermarktungsantrag aus Sicherheitsgründen auf Eis gelegt hat, erlaubt die deutsche Zulassungsstelle nun den experimentellen Anbau – auf 155 Hektar
„Ohne Eis kein Eisbär“, weiß Bundesumweltminister Gabriel. Deshalb möchte er den bekannten Eisbären Knut aus dem Berliner Zoo nutzen, um gegen das weltweite Artensterben vorzugehen. Umweltverbände begrüßen die geplante Kampagne
Der Chemiekonzern pflanzt seine gentechnisch veränderte Knolle Amflora doch. Während die EU den Vermarktungsantrag aus Sicherheitsgründen auf Eis gelegt hat, erlaubt die deutsche Zulassungsstelle nun den experimentellen Anbau – auf 155 Hektar
„Ohne Eis kein Eisbär“, weiß Bundesumweltminister Gabriel. Deshalb möchte er den bekannten Eisbären Knut aus dem Berliner Zoo nutzen, um gegen das weltweite Artensterben vorzugehen. Umweltverbände begrüßen die geplante Kampagne
Der Chemiekonzern pflanzt seine gentechnisch veränderte Knolle Amflora doch. Während die EU den Vermarktungsantrag aus Sicherheitsgründen auf Eis gelegt hat, erlaubt die deutsche Zulassungsstelle nun den experimentellen Anbau – auf 155 Hektar
„Ohne Eis kein Eisbär“, weiß Bundesumweltminister Gabriel. Deshalb möchte er den bekannten Eisbären Knut aus dem Berliner Zoo nutzen, um gegen das weltweite Artensterben vorzugehen. Umweltverbände begrüßen die geplante Kampagne