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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Stefan Cordes hat Sibylla Schwarz (1621-1638) ein Leben angedichtet. Für ihre Zeit, ihr Lesen und ihre Lyrik hat er sich aber nicht interessiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Weird Future“ im Z-inema steht im Zeichen bizarrer Zukunftsvisionen. Unter den dystopischen Filmen ist auch der Sci-Fi-Splatter „Turbo Kid“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit seiner „Na Bravo“-Show tourt Linus Volkmann durch den Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Bernhard Schlinks Drama „20. Juli“ fragen die Kammerspiele Hamburg nach der Legitimität von Gewalt im Kampf gegen Rechts. Brachial sind die dramatischen Mittel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Grasnelke ist die „Blume des Jahres 2024“. Der Hamburger Projektleiter und Tagungsorganisator André Palm erklärt, warum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das São Paulo Symphony Orchestra wuchtete amerikanische Musik der Moderne nach Berlin. Die São Paulo Big Band wurde ebenso enthuasistisch beklatscht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Ob Pop oder Instrumental-Experimente, Martina Berther entlockt Musiknstrumenten besondere Töne. Da kann ein Bass schon mal wie eine Violine klingen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Klingt nach Disney, sieht anders aus: Mit Bonn Parks „Bambi und die Themen“ taucht das Theater an der Glocksee ins Gefühlschaos der Digital Teens.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Berliner Gemäldegalerie feiert den niederländischen Porträtmaler Frans Hals. Die Bilder des „Meisters des Augenblicks“ wirken ungeahnt zeitlos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit „Aurora“ erzählt das Sputnic-Kollektiv zum Auftakt der Bremer Theatersaison eine Geschichte aus der Zukunft. Die ist gar nicht mal so dystopisch und setzt zum Schluss aufs ganz große Gefühl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Der Krake – Kann man ein Seeungeheuer lieben?“ zeigt im Oldenburger Landesmuseum Natur und Mensch zehn Animationsfilme über die Mythen der Nordsee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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