Auf dem traditionellen Jahrestreffen der Schweizer Edel-Uni in St. Gallen zeigen sich die Top-Banker einsichtig. Gleichzeitig warnen sie wieder vor zu vielen staatlichen Eingriffen.
Attac-Aktivist Pedram Shahyar ist zufrieden mit den Protesten gegen G-20-Gipfel und Nato. Aber gibt auch zu: Die sozialen Bewegungen brauchen klare Vorschläge für eine bessere Wirtschaftsordnung.
Wegen Steuerhinterziehung ermittelt die Bochumer Staatsanwaltschaft jetzt auch gegen ein Mitglied des liechtensteinischen Fürstenhauses – der zudem Chef der Bank ist, über die die kriminellen Geschäfte liefen. Prinz Max aber beteuert seine Unschuld
Zwei CDU-Politiker sind schon über dubiose Beraterverträge gestolpert, der neue Sparkassenchef schämt sich für das Chaos. Diese Woche könnte es in Köln erst so richtig ungemütlich werden.
Die Bundesregierung will die Mittel zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise nun offenbar verfünffachen. Derweil schicken Firmen wie ThyssenKrupp Mitarbeiter in Kurzarbeit.
Die Sparkassen einigen sich auf eine Neuordnung, bei der nur drei Landesbanken übrig bleiben. Voraussetzung: Riskante Geschäfte können an den Bankenrettungsfonds abgegeben werden.
„Damals traf es die Juden, heute die Manager“: Nach scharfer Kritik entschuldigt sich der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn für seine umstrittene Äußerung. Ein solcher Vergleich sei „absurd“, schreibt er dem Zentralrat der Juden
US-Regierung schnürt ihr Rettungspaket für angeschlagene Banken auf: Statt faule Kredite aufzukaufen, soll es nun direkte Kapitalhilfen von bis zu 250 Milliarden US-Dollar geben. Börse jubelt über die Teilverstaatlichung der Kreditinstitute
Für Riester-Verträge zahlen viele Verbraucher zu hohe Nebenkosten. Aus Unwissenheit. Doch die Bundesregierung will an der Beratung durch Banken nichts ändern.