taz.de

Der Abschied von ihrer alten Währung fällt Italienern und Österreichern leichter als den Deutschen. Und selbst die Schweden entdecken den Euroaus Madrid REINER WANDLER

Von REINER WANDLER

31.12.2001

das taz-Dossier 5, S. 06

Auch in Schweden gibt es den Euro

Von REINHARD WOLFF

31.12.2001

das taz-Dossier 5, S. 06

Das Edelweiß des Alpendollar bleibt

Von RALF LEONHARD

31.12.2001

das taz-Dossier 5, S. 06

Von der Rückkehr der Münzen

Von MICHAEL BRAUN

31.12.2001

das taz-Dossier 5, S. 07

Keine Ferien in der Provence

Von DANIELA WEINGÄRTNER

31.12.2001

das taz-Dossier 5, S. 07

Die Dänen dürfen ihr Geld behalten

Von DANIELA WEINGÄRTNER

31.12.2001

das taz-Dossier 5, S. 07

„Ein radikaler irischer Geldschein“

Von RALF SOTSCHECK

31.12.2001

das taz-Dossier 5, S. 07

Rio-Staaten fordern Hilfe für Argentinien

Lateinamerikagipfel befürchtet Ausweitung der Krise. Bei der Lösungssuche will US-Präsident Bush helfen

Von INGO MALCHER

20.8.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 07

Abwärtstrend in Brasilien

Argentinienkrise zieht Brasilien in Mitleidenschaft. Auch die negative Zahlungsbilanz und Strommangel schrecken ausländische Investoren ab. IWF-Kredit soll helfen

Von GERHARD DILGER

30.7.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 07

Heimliche Abwertung in Argentinien

Argentinien will die Peso-Dollar-Parität aufheben und durch eine Anbindung des Peso an einen Währungskorb aus Euro und Dollar ersetzen. Kritiker befürchten eine Abwertung. Außenstände in US-Dollar erhöhen sich

Von INGO MALCHER

17.4.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 07

Der Euro macht sich

Ein Jahr lang wollte man ihn verzweifelt stärken. Jetzt kommt der Euro ganz von selbst. Der Dollar schwächelt

Von KATHARINA KOUFEN

2.1.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 07

Dollars für El Salvadors Neureiche

Trotz geringer Inflationsrate und eines stabilen Colón kündigt El Salvadors Präsident Francisco Floresdie Einführung der US-Währung an – und tut damit dem Handels- und Finanzkapital einen großen Gefallen

Von TONI KEPPELER

27.11.2000

Wirtschaft und Umwelt, S. 7

Euro sorgt für Turbulenzen

Wieder verspekuliert: Die Notenbanken wollen nicht intervenieren. Gemeinschaftswährung auf neuem Allzeittief. Unternehmensgewinne sinken

Von BEATE WILLMS

26.10.2000

Wirtschaft und Umwelt, S. 7

„Regierung interessiert sich nicht“

Die NGOs leiden vor allem unter der Nichtbeachtung ihrer Staatsführungen, sagen Manana Kochladze und Magda Stoczkiewicz von der CEE Bankwatch. Dafür klappt der Dialog mit der Weltbank. Nur bleibt der meistens folgenlos

Von MAIKE RADEMAKER

23.9.2000

brennpunkt 2, S. 7