Mitglieder der Linkspartei werden in sieben Bundesländern nachrichtendienstlich ausgeforscht. In Niedersachsen wurde die gesamte Landesliste beobachtet.
Telekommunikationsdaten können nun unbefristet gespeichert werden - zur Freude der Polizei. Eine gesetzliche Regelung der Netzneutralität wurde abgelehnt.
INTERNET Wenn auf einer Webseite ein „Gefällt mir“-Button eingebaut ist, speichert Facebook viele Nutzerdaten. Der Heise-Verlag bietet jetzt eine Alternative an, die dem Datenschutz gerecht wird. Facebook gefällt das nicht
Ähnlich wie schon bei Google Street View dürfen die Bürger auch beim Straßenbilderdienst Bing Maps Streetside Widerspruch gegen die Veröffentlichung ihrer Daten einlegen.
In Onlineshops von "FAZ", "Süddeutscher Zeitung" und "Spiegel" sind Bücher und Tonträger rechtsextremer Autoren zu erwerben. Zum Beispiel von David Irving. Warum?
Was passiert, wenn die einen wollen, dass ein Haus bei "Street View" gezeigt wird, die anderen nicht? Kann man das Löschen von Daten erzwingen? Vier Fragen und Antworten.
TAZ-SERIE Wer populäre Websites besucht, bekommt häufig sogenannte Tracking-Cookies auf die Festplatte geschrieben. Mit ihnen überwachen Onlinefirmen das Verhalten der Nutzer
Die vom Softwareriesen geplanten Krankenakten im Internet gibt es in Deutschland schon - nur sind sie kaum bekannt. Angeblich gibt es keine Probleme mit der Sicherheit.
Nach dem großen Datenklau bei dem Bonner Konzern: Chef René Obermann verspricht bessere Standards beim Datenschutz. Für einen Rücktritt sieht er indes keinen Anlass. Er sagt: „Das würde dem Unternehmen nicht nutzen“
Immer mehr Trickfilmheldinnen sind extrem sexualisiert und haben längere Beine als Barbie, so eine Studie. Solche Körperideale können Magersucht auslösen.
Die Musik- und Filmindustrie kann künftig effizienter gegen illegale Downloads aus dem Internet vorgehen. Der Bundestag gibt der Industrie Auskunftsansprüche per Gesetz.
Gewerkschaft Ver.di befürchtet, dass der Konzern bis zu 10.000 weitere Stellen streicht, ohne Alternativen für die Beschäftigten zu entwickeln. Dabei hat das Bonner Unternehmen derzeit eigentlich schon genug Probleme
Ungeachtet des zweiwöchigen Streiks droht der Konzern, Mitarbeiter in bestehende Tochtergesellschaften zu überführen. Diese zahlen geringere Löhne. Zustimmung der Gewerkschaft oder der Betroffenen ist dazu nicht erforderlich. Ver.di: „Provokation“