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Ein leerer Sockel als Denkzeichen

Ein neues Denkmal für den Kommunisten Karl Liebknecht in Berlin besteht nur aus einem alten Sockel, den nie ein Statue krönte. Er stand bis zum Mauerfall auf dem Todesstreifen
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  21.11.2003,  Seite 07, Inland

Mahnmal rückt näher

Nach einem Gespräch zwischen dem Zentralrat der Sinti und Roma und Ministerin Weiss ist Einigung möglich
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  20.11.2003,  Seite 07, Inland

„Topographie des Terrors“ gebremst

Ausgabe vom  5.11.2003,  Seite 07, Inland

Streit um Steinbach

Debatte um „Zentrum gegen Vertreibung“ eskaliert. Verbandspräsidentin wird als NS-Domina karikiert – und zündelt selbst in der „Jungen Freiheit“
Von MATTHIAS BRAUN
Ausgabe vom  19.9.2003,  Seite 07, Inland

Ein Tag ohne größere Provokationen

Der „Tag der Heimat“ der Vertriebenen lief diesmal harmonisch ab – Bundespräsident Rau wurde nicht ausgepfiffen. Das „Zentrum gegen Vertreibungen“ missfällt nicht nur dem Kanzler, sondern auch Funktionären der Vertriebenen
Von JAROSLAV SONKA
Ausgabe vom  8.9.2003,  Seite 07, Inland

die ersten zehn stelen erinnern an den holocaust

Ausgabe vom  18.8.2003,  Seite 07, Inland

stilles gedenken

Von ANN
Ausgabe vom  14.1.2002,  Seite 07, Inland

Widerstandskämpfer geehrt

Gedenkstein für den Geografen und Geologen Albrecht Haushofer in Berlin enthüllt
Von SUSANNE AMANN
Ausgabe vom  8.1.2002,  Seite 07, Inland

Das Ende eines Plakates

Nach heftiger Kritik wird umstrittene Plakataktion des Förderkreises für das Holocaust-Mahnmal abgebrochen. Verfremdetes Motiv ziert eine Homepage von Revisionisten
Von NICOLE MASCHLER
Ausgabe vom  7.8.2001,  Seite 07, Inland

Zentralrat-Chefs lehnen Plakat ab

Ausgabe vom  3.8.2001,  Seite 07, Inland

Plakate sollen zum Spenden provozieren

Förderkreis startet bundesweite Sammelaktion für das Holocaust-Mahnmal in Berlin. Vorsitzende Lea Rosh: „Wir wollen die Leute aufrütteln“
Von NM
Ausgabe vom  19.7.2001,  Seite 07, Inland

Streit um „the ort“ beendet, aber Kosten sind gestiegen

Holocaust-Mahnmal: Kosten allein für unterirdischen „Ort der Information“ betragen etwa 20 Millionen Mark. Die Stätte soll dennoch kein Museum werden.
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  8.7.2000,  Seite 7, Inland

Ein Denkmal in der Leere

Zum symbolischen Akt für den Baubeginn des Holocaust-Mahnmals kamen politische Prominenz und Opfervertreter. „Das Wort Deutscher hat uns mit Angst erfüllt“ ■ Aus Berlin Philipp Gessler
Von Philipp Gessler
Ausgabe vom  28.1.2000,  Seite 7, Inland

Berlins Regierender flüchtete vor dem Mahnmal-Termin
Von Ralph Bollmann
Ausgabe vom  28.1.2000,  Seite 7, Inland

FDP hat eigene Vorstellungen zum Holocaust-Mahnmal

■ Fraktion legt Gesetzentwurf vor und attackiert die Pläne der Bundesregierung
Ausgabe vom  5.11.1999,  Seite 7, Inland

Diepgen: Keine Zusage

■ Sinti-und-Roma-Mahnmal ohne Standort
Ausgabe vom  16.8.1999,  Seite 7, Inland

Mahnmal kostet mehr

■ Und zwar erheblich mehr, sagt Naumann
Von Rolf Lautenschläger
Ausgabe vom  28.7.1999,  Seite 7, Inland

Fraktionsgerangel

■ Der Modus der Holocaust-Mahnmal-Abstimmung ist noch immer umstitten
Von SR
Ausgabe vom  23.6.1999,  Seite 07, Aktuelles

Israelreise im Schatten des Holocaust-Mahnmals

Beim Besuch von „Bundeskulturminister“ Naumann steht die heimische Debatte im Vordergrund  ■   Aus Jerusalem Susanne Knaul
Von Susanne Knaul
Ausgabe vom  22.6.1999,  Seite 7, Aktuelles

■ Regierung und Union einig

Parlamentsentscheid über Holocaust-Mahnmal

Ausgabe vom  13.11.1998,  Seite 7, Aktuelles