Osnabrück versteht sich als „Friedensstadt“, man ist dort stolz auf den Dialog zwischen den Kulturen, gerade auch zwischen Christen und Muslimen – aber der fällt beiden Seiten nicht immer leicht. Davon handelte der Wochenend-Schwerpunkt der taz nord am 21./22. Juli
Die Wölfe vermehren sich, dadurch fallen ihnen auch mehr Schafe zum Opfer. Die Schäfer sind darüber nicht erfreut. Manche Politiker wollen sogar zur Flinte greifen lassen
Wer sich in Bremerhaven auf die Suche nach Spuren des Norddeutschen Lloyd macht, muss genau hinsehen. In Erinnerung ruft dessen Geschichte nun ein Theaterprojekt
„Leistung soll sich wieder lohnen“: Unter diesem provokanten Titel plädierten die Wachstumskritiker Oliver Richters und Andreas Siemoneit für eine Aufwertung der menschlichen Arbeit gegenüber einer ressourcenfressenden Automatisierung
Der Hamburger Anwalt Mahmut Erdem hat eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Dschihadisten gegründet. Seinen Erfahrungen nach sind die Chancen, diejenigen aufzuhalten, die in den Heiligen Krieg ziehen wollen, gering
Hannover möchte Obdachlose mit dem Konzept „Housing first“ von der Straße holen – was allerdings mit den Obdachlosen aus Osteuropa geschehen soll, ist noch nicht ganz klar. Hamburg fährt eine harte Linie und versucht, sie zurückzuschicken
Die Zustände in Pflegeheimen beschäftigen auch unsere LeserInnen – sowie die Frage, wie sich die Unterversorgung in der Pflege zu den Kosten verhält, die die Flüchtlinge verursachen
Timo Blunck ist Mitglied der Bands Die Zimmermänner und Palais Schaumburg. Unter anderem über deren goldene Zeiten hat er jetzt ein Buch geschrieben. Aber warum?
Wie dicht darf, wie dicht muss eine Stadt sein, in der immer mehr Menschen wohnen wollen? In Hamburg jedenfalls geht noch was, meinte unser Titelseiten-Autor am vergangenen Wochenende – und handelte sich sowohl Zustimmung als auch Widerspruch ein