Gustaf ist eine Band aus Brooklyn mit nervös überdrehter Musik und voller Dringlichkeit. Überhaupt winkt eine gitarrenlärmende Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Quarantäne wird nicht einfacher, wenn die Außenwelt zum Spuken vorbei kommt. Bleibt nur, die eingeübte Isolation auf die Spitze zu treiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Letztlich ist Dahlem ein Wendeverlierer. Zu Mauerzeiten war hier die geballte Kunst und Kultur Westberlins zu finden, heute sind die Museen leer.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der Show „Bremens Super-Gastarbeiter:innen“ geht es um Klischees. Toll, wie da der Schwachsinn, den man so denkt, rausgekitzelt wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Raus auf die Straße, was einem bei sich nur noch im Weg umgeht. Sollen sich doch die Menschen freuen an diesem Geschenk.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Am Rand von St. Pauli ist von einem ehemaligen Zirkusbau nur noch ein Stahlskelett übrig. Das steht unter Denkmalschutz – wenn es stehen bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Musik von Kurt Weill ist seit ein paar Jahren wieder sehr präsent auf den Berliner Bühnen. Nicht immer aber kommt man ihm dabei auch nahe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Es liegt auch am Namen, ob man im Taxi einfach die Stille genießen kann. Oder ob man mal wieder ein politisches Gespräch beginnen muss.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In Hamburg-Altonas schickstem Neubauviertel sollte längst eine Schule stehen. Doch noch existiert erst der Rohbau.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Dass Schach eine glamouröse Angelegenheit sein kann, zeigt „Damengambit“. Aber erst mal muss ja der Nachwuchs ganz unglamourös zum Spiel finden.
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Typ: Kolumne
Wer schlechte Stimmungen nicht aushält, muss Konflikte delegieren. Doch ist das nun feige oder klug?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Freilichtbühne Stedingsehre bei Oldenburg sollte zum Kultort der NSDAP werden. Dann wurde sie vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Diversität, Postkolonialismus, Transkulturalität, übersetzt in Musik: Das Omnibus Ensemble präsentierte sich in der Berliner Akademie der Künste.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss man das auch irgendwann abstellen. Fahrradständer bieten sich dafür an. Das kann die Hölle sein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ein Bekenntnis gegen Investorenarchitektur will der Holzmarkt sein. Nun orientiert man sich auch dort dahin, wo in Berlin noch Platz ist: nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Bremer Freimarkt eröffnet nach Corona fast ohne Einschränkungen. Es gibt unterschiedliche Reaktionen auf die durchgeregelte Entregelung der Kirmes.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Was bedeutet es, von der Großstadt aufs Land zu flüchten – ins Nichts sozusagen? Über ein Lebensexperiment mit offenem Ausgang.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Lange stand das Hamburger Bismarck-Denkmal fast unbeachtet am Elbhang. Nun wird es teuer saniert. Und es wird debattiert, was da eigentlich steht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nach der Coronazwangspause ist das Berliner Nachtleben zurück. Zum diesjährigen „Tag der Clubkultur“ darf sogar im Berghain wieder getanzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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