Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan wirbt in Berlin für den EU-Beitritt seines Landes. Kritik an seinem Vorgehen gegen die Justiz weist er zurück.
Politiker und Behörden weisen Vorwürfe aus der Türkei zurück, die Ermittlungen würden einseitig geführt. Das Außenamt in Ankara hatte sich besorgt gezeigt
Tausende protestieren gegen den Besuch vom türkischen Premier Erdogan in Berlin. Der verhandelt mit Kanzlerin Merkel eine vertiefte Beziehung zu Deutschland.
Ein lächelnder Bundespräsident Wulff, ein nicht minder lächelnder türkischer Kollege Gül. Und die Differenzen? Wie sollt es auch anders sein: Einfach weggelächelt.
Nach Tagen der militärischen Geplänkel und Gerüchte über einen bevorstehenden türkischen Einmarsch in den Nordirak hat die Türkei jetzt über drei Provinzen den Ausnahmezustand verhängt. Ziel ist eine Sicherheitszone gegen die kurdische PKK
Murat Kurnaz saß vier Jahre in Guantánamo. Wer hätte dem jungen Bremer helfen müssen? „Die deutsche Regierung ist zuständig“, findet das Zentrum für Türkeistudien. „Die Türkei ist sein Heimatstaat“, sagt ein Experte für türkisches Recht
Heute veröffentlicht die EU-Kommission ihren Fortschrittsbericht zum möglichen EU-Beitritt der Türkei. CSU, CDU und SPD nutzen die Gelegenheit zur Wiederbelebung eines alten Streits: Edmund Stoiber sagt Nein, Angela Merkel Jein und Kurt Beck Ja