Bei einem Bürgerfest in Berlin feiern Hunderttausende den 60. Jahrestag des Grundgesetzes. Doch linke Aktivisten demonstrieren gegen die Feierlichkeiten.
Das Programm der Linken sei zu radikal und unglaubwürdig, wetterte jüngst der Berliner Linke Carl Wechselberg. Der Linken-Ökonom Michael Schlecht hält dagegen.
Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine will nach der Saar-Wahl sein Landtagsmandat annehmen - auch ohne Chance Ministerpräsidenten zu werden, sagt Saarlands Landeschef Rolf Linsler.
Die Linkspartei in Sachsen-Anhalt will die frühere Hartz-IV-Bezieherin Elke Reinke nicht ein zweites Mal zur Wahl für den Bundestag aufstellen. Ihr wird Betroffenheitspolitik vorgeworfen. Nun droht der Abgeordneten erneut die Arbeitslosigkeit
Volksbegehren werden in Thüringen jetzt einfacher. Kurz vor dem Landtagswahlkampf gibt die CDU ihren trickreichen Widerstand gegen kommunale Bürgerbegehren auf.
Mit großem Hallo wählt die Linkspartei in Nordrhein-Westfalen die Kommunistin auf einen sicheren Platz der Bundestagsliste. Schlichte Radikalität hat auf dem Parteitag auch sonst Erfolg.
Die Organisatoren des Kapitalismuskongresses von Attac vermelden einen Anmeldeansturm: Bisher wollen 1.200 Menschen mitreden, doppelt so viele könnten es werden, hofft das Kongressteam.
Rücktritt als Fraktionschef und OB-Kandidat: Der Duisburger Linkspartei-Politiker Dierkes hat wegen seines Aufrufs zum Boykott israelischer Produkte seine Ämter niedergelegt.
Mitglieder der Linkspartei kritisieren ihren Berliner Landeschef, Klaus Lederer, für seine angeblich einseitige Parteinahme pro Israel. Doch die Vorwürfe sind unberechtigt.
Mit der „Volksfront gegen das Finanzkapital“ schielt der umstrittene Linkspublizist Elsässer ins rechte Lager. Dafür erhielt er jetzt von seiner Zeitung die Kündigung
Linke Gruppen bereiten sich auf Proteste gegen den Nato-Gipfel Anfang April in Straßburg vor. Doch die weltweite Finanzkrise funkt dazwischen: Zeitnah findet der G-20-Gipfel in London statt. Das überfordert die ProtestiererInnen
An der Haftdauer von RAF-Terroristen entzünden sich regelmäßig hitzige Debatten. Vergessen wird dabei, dass auch andere "Lebenslängliche" mehr als 20 Jahre hinter Gittern sitzen.
Stasi-Methoden in Kassel: Eine ehemalige Kreistagsabgeordnete der Linken beschuldigt ihre früheren Genossen: Diese hätten sie überwacht und ruinieren wollen.