ROTE FLORA Das Hamburger Radio „Freies Sender Kombinat“ wurde Anfang der 2000er Jahre von der Polizei ausspioniert. Zum Einsatz der verdeckten Ermittlerin Ines P. nimmt die Redaktion jetzt Stellung
Das Besetzertreffen beginnt mit einer Hausbesetzung, von der die Organisatoren nichts wussten. Bei der polizeilichen Räumung kommt es zu Gewalt – und Festnahmen.
Die Diskussion um den Verkauf der "Roten Flora" befeuert in Hamburg die Befürchtungen um schwere Randale am Wochenende. In Berlin herrscht Normalbetrieb.
Nach dem Anschlag auf eine Hamburger Polizeiwache wird umfangreich gegen die linke Szene ermittelt: Und zwar wegen "Mordversuch" und mit komplettem Anti-Terror-Werkzeug.
Das "Bündnis Gegen Hamburger Unzumutbarkeiten" protestierte gegen einen "aufkommenden Antisemitismus" in Deutschland. Anlass war die Verhinderung einer Filmvorführung.
AUSSCHREITUNGEN Bei Krawallen nach dem Hamburger Schanzenfest nimmt die Polizei 67 Personen fest – und spricht von deren „hohem Aggressionspotenzial“. Manche hätten sich auf die Randale vorbereitet
In ihrer ersten Rede entzürnt Linken-Politikerin Schneider SPD und Kollegen. Sie stellte den Dalai Lama indirekt in eine Reihe mit dem iranischen Revolutionsführer.
Die Hamburger Polizei sorgt dafür, dass der Protest gegen den Paragrafen 129 a nur langsam voran kommt. Als die Veranstalter die Demo auflösen, gibt es Auseinandersetzungen.
Der Hamburger Linken könnte nach der Bürgerschaftswahl eine Schlüsselrolle bei der Regierungsfindung zukommen. Die Partei hat nun eine frühere SPD-Frau zur Spitzenkandidatin gewählt – will aber von Rot-Rot-Grün nichts wissen