Die Linke will sich auch im Osten mehr für die Nutzung regenerativer Energien und gegen den Kohleabbau einsetzen, sagt die sächsische Abgeordnete Caren Lay.
CDU und SPD in Sachsen wollen, dass im Parlament künftig weniger Abgeordnete sitzen. Die Grünen sind dagegen. Der Grund: Die Kontrolle der Regierung könne nicht mehr geleistet werden.
Die verbotene rechtsextreme Kameradschaft "Sturm 34" pflegte enge Verbindungen zu NPD-Größen. Ein Kreischef spannte die brutale Truppe etwa als Saalschutz bei einem Neonazi-Konzert ein.
Erst will Magdeburg einen Bericht mit Beweisen zum NPD-Verbot veröffentlichen - dann zieht das Land das Papier zurück. Grund dafür: Ein Streit zwischen Union und SPD.
Nach den Gewalttaten im Türstehermilieu wollte die NPD in Leipzig marschieren. Als die Stadt die Kundgebung verbot, klagten die Neonazis erstmals nicht gegen eine solche Entscheidung.
In Dresden leistet sich die Linke den Luxus zweier Stadtratsfraktionen. Schlichter Bodo Ramelow versucht tagelang zu vermitteln. Ein Rechtsgutachten hat gegen die doppelte Linke im Rat nichts einzuwenden. Heute Abend letzter Friedenstermin
Nach langen Querelen spalten sich die Linken in Dresden: Künftig sitzen zwei Fraktionen im Stadtrat. Der neue Linksableger sieht sich als Stimme der Basis
Die CDU hat den Weg für ein Untersuchungsgremium geebnet. Es soll klären, was an den Korruptionsvorwürfen gegen sächsische Politiker und Justiz dran ist
Nach Äußerungen über „Schwuchteln“ und „Schuldkult“ tritt Henry Nitzsche als CDU-Kreisvorsitzender ab. Partei sieht keinen Anlass für weitere Konsequenzen
Auf dem Pressefest der „Deutschen Stimme“ hat sich die NPD für die Wahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern in Szene gesetzt. 4.000 Nazis sprachen über „großrassische Gemeinschaften“ und den dritten Weltkrieg. 600 Gegendemonstranten