WAHLHILFE Bundespräsident Joachim Gauck reflektiert öffentlich über rot-rot-grüne Regierungspläne in Thüringen. Darf der das eigentlich? Und, ähm: Ist das auch christlich?
LINKSPARTEI Fundis aus dem Westen warnen vor einer rot-rot-grünen Koalition in Thüringen und einem Ministerpräsidenten Bodo Ramelow. Die Parteiführung geht vorsichtig auf Distanz zu den Sektierern
THÜRINGEN Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) warnt vor zu großen Steuerversprechen und fordert ihre Kollegen in Berlin auf: erst denken, dann debattieren
CDU und SPD unterschreiben die neue Koalitionsvereinbarung. Sie wollen sich darauf konzentrieren, erneuerbare Energien auszubauen und den Haushalt zu sanieren.
In Erfurt einigen sich CDU und SPD auf einen Koalitionsvertrag. Dabei macht die Union große Zugeständnisse. Doch die Versprechen stehen unter Finanzierungsvorbehalt.
Revolte der Parteibasis, ätzende Leserbriefe, Morddrohungen gegen den Parteichef: Der Thüringer SPD-Spitze bläst nach der Entscheidung für eine Große Koalition ein Sturm ins Gesicht.
ROT-ROT-GRÜN Ramelow muss nicht Ministerpräsident werden, sagt er selbst – und entsetzt seine Linke-Bundesspitze. Linke wollen aber auch den SPD-Mann Matschie nicht wählen
THÜRINGEN Dieter Althaus ist als Ministerpräsident zurückgetreten. Christine Lieberknecht soll ihm nachfolgen. Doch jetzt will Althaus doch noch regieren. Die CDU ist verwirrt
Den ersten Sondierungen zwischen SPD und Linken sollen in Thüringen Dreierrunden mit den Grünen folgen. Doch für die SPD folgen schon am Sonnabend Gespräche mit der CDU.