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CDU und SPD müssen sich nun auf eine Reform des Paragrafen einigen. Sonst wollen SPDler*innen mit der Opposition stimmen.
10.12.2018
In einem Text in der taz sprachen sich Politiker für eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen aus. Tausende protestieren per Massenmail.
23.7.2018
Der Rechtsausschuss im Bundestag diskutiert über verbotene „Werbung“ für Abtreibungen. Ein Gesetzentwurf der Regierung steht noch aus.
28.6.2018
PolitikerInnen von Linken und Grünen sowie mehrere Organisationen wollen, dass Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wird.
18.6.2018
Ein alternativer Verfassungsschutzbericht: In Karlsruhe wurde der Grundrechtereport vorgestellt. Zentrales Thema war der Paragraf 219a.
29.5.2018
In der Diskussion um den Abtreibungsparagrafen 219a fordern weitere Ärztekammern eine Reform. Inzwischen sind sieben gegen das Werbeverbot.
29.4.2018
Die Union sperrt sich gegen die Abschaffung, die SPD stellt ein Ultimatum. Auf Bestreben des Landes Berlin debattiert der Bundesrat das Thema erneut.
27.4.2018
Die Antragskommission versucht vor dem Parteitag Anträge gegen den Paragrafen zu entschärfen. Die Antragssteller*innen ärgert das.
20.4.2018
In der Debatte um § 219a scheinen Regierungspolitiker versöhnlicher. Unionspolitiker lehnen eine Änderung aber weiter ab.
26.3.2018
Während die FDP gemeinsam mit SPD, Linken und Grünen nach einem gemeinsamen Antrag sucht, überlegt die CDU für den 219a vor Gericht zu ziehen.
10.3.2018
Der Bundestag überlegt, die Strafen für ÄrztInnen, die über Abtreibungen informieren, abzuschaffen. Das Zünglein an der Waage ist die FDP.
12.2.2018
Nach einer Solidaritätsbekundung für Kristina Hänel in der taz wurden jetzt mehrere ÄrztInnen angezeigt
Informationen über Abtreibungen sollten verfügbar sein, meint die Bundestagsabgeordnete
Verhütung Beratungsstelle übernimmt Kosten für Studierende und Frauen, die Hartz IV erhalten
Abtreibungsärzte dürfen mit „Babycaust“ in Verbindung gebracht werden. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.
26.11.2015
Die Bundesregierung weiß nichts über radikale „Lebensschützer“. Das geht aus einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.
27.8.2014
REZEPTPFLICHT Gesundheitsminister ignoriert Nebenwirkungsstatistik seines eigenen Hauses
AUFKLÄRUNG Katholische Kliniken bewegen sich
GEBURTEN Wie groß müssen Krankenhäuser sein, um extrem Frühgeborene behandeln zu dürfen? Das Bundessozialgericht hält die bisherigen Vorgaben nicht für haltbar