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taz zahl ich

Mauer-Mahnmal vor dem Aus

27.6.2005

Inland,  S. 06

Das Denkmal soll kein Schlusspunkt sein

Vor hunderten Gästen und fast der gesamten Staatsspitze wurde das Holocaust-Mahnmal in Berlin feierlich eröffnet
Von PHILIPP GESSLER

11.5.2005

Inland,  S. 06

Nazis dürfen durchs Tor laufen

Demonstrationsverbote soll es nur an „historisch herausragenden“ Gedenkstätten geben. Darauf einigten sich SPD und Grüne, die FDP will gegen das Gesetz stimmen
Von CHRISTIAN RATH

9.3.2005

Inland,  S. 06

Peinliches Gedenken in Berlin

Historiker: Die NS-Gedenkstätten sind provinziell und unprofessionell gestaltet. Kulturministerin Weiss läuft mit ihrem Stiftungskonzept auf: Mehr Geld soll her
Von SASCHA TEGTMEIER

2.3.2005

Inland,  S. 06

Brandenburger Tor bleibt schutzlos

Gutachten des Ex-Verfassungsrichters Dieter Grimm kommt zum Schluss: Nur an Mahnmalen für NS-Opfer kann die freie Wahl des Kundgebungsortes eingeschränkt werden. Heute diskutiert der Bundestag über Schilys Vorschlag zum Versammlungsrecht
Von CHRISTIAN RATH

18.2.2005

Inland,  S. 06

Verharmlosen ist zu gefährlich

Die Bundestagsfraktionen von SPD und Grünen entschärfen den Gesetzentwurf der Regierung, weil sie ihn in seiner derzeitigen Form für verfassungswidrig halten
Von CHRISTIAN RATH

17.2.2005

Inland,  S. 06

Bayerisches Hin und Her um „Stolpersteine“

Während die Stadt München Gedenktafeln zur Erinnerung an NS-Opfer wieder abmontieren lässt, werden im Nachbarort Freising neue „Stolpersteine“ angebracht. Auch jüdische Repräsentanten sind geteilter Meinung
Von MAX HÄGLER

26.6.2004

Inland,  S. 06

Dann eben Kampfflugzeuge statt Bomber

Landgericht gibt Polenkorrespondentin der taz im Streit mit Vertriebenenverband in wesentlichen Punkten Recht
Von STG

26.6.2004

Inland,  S. 06

Union versucht Geschichts-Rollback

Günter Nooke stellt ein neues Erinnerungskonzept vor: mehr Geld für DDR-Gedenkstätten – auf Kosten der KZ-Gedenkstätten. Salomon Korn, Vizevorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, rügt die Gleichsetzung von NS- und SED-Diktatur
Von STEFAN REINECKE

18.6.2004

Inland,  S. 06

Sächsische Stiftung leert sich

23.1.2004

Inland,  S. 06

Zu frische Fußspuren

Immer mehr New Yorkern ist unwohl dabei, dass schon drei Jahre nach dem 11. September ein Mahnmal gebaut werden soll
Von SEBASTIAN MOLL

8.1.2004

brennpunkt 3,  S. 06

Degussa wurde angeschwärzt

19.11.2003

Inland,  S. 06

„Das ist deutsche Geschichte pur“

Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“
Von UWE RADA

6.11.2003

Inland,  S. 06

Zweck heiligt nicht Mittel

Bundespräsident Rau ruft bei Gedenkstätteneinweihung zu Besonnenheit im Kampf gegen Terrorismus auf

5.11.2001

Aktuelles,  S. 06

Ein Mahnmal zum Mitmachen

US-Schüler wollen das erste „Holocaust-Mahnmal der Kinder“ errichten – aus elf Millionen Büroklammern und einem alten Reichsbahnwaggon. Dieser wird nun aus Mecklenburg-Vorpommern gen Whitwell/USA verschifft
Von NICOLE MASCHLER

17.8.2001

Inland,  S. 06

Kein Mahnmal?

Plötzlich ist die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ den Berliner Haushältern viel zu teuer
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

31.3.2000

Inland,  S. 6

Mahnmal-Stiftung nimmt Gestalt an

■ Opfergruppen sollen in einem Beirat der Stiftung des Holocaust-Mahnmals sitzen. Gründungsstatus der Stiftung ist noch offen
Von Philipp Gessler

27.10.1999

Inland,  S. 6

Deserteure lehnen Torgauer Gedenkstätte ab

■ Im Torgauer Gefängnis Fort-Zinna sollte Wehrmachts-Deserteuren gedacht werden – und später dort inhaftierter Nazis. Auch über Berliner Sinti-und-Roma-Mahnmal wird debattiert
Von Jutta Wagemann

13.8.1999

Inland,  S. 6

Gedenken wird in Stein oder in Worte gefaßt

■ Nächste Woche fällt die Entscheidung: zwei Vorschläge für das Holocaust-Mahnmal
Von Patrik Schwarz

18.6.1999

Aktuelles,  S. 6

Die Macht des Lächelns

Eine „herkulische Aufgabe“: Gestern zog Steven Spielberg eine Zwischenbilanz der Arbeit seiner Shoah Foundation. Und freute sich über einen Scheck in Millionenhöhe  ■ Aus Berlin Ulrich Clewing
Von Ulrich Clewing

11.2.1999

Inland,  S. 6