Gerald Pirner ist blind – und er ist Fotograf. Die Lightpainting-Methode hilft ihm dabei. Zusammen mit anderen blinden Fotografen stellt er nun seine Bilder aus: „Was du nicht siehst“
… und Limo meist aus war. Wer die DDR nachträglich verstehen will, sollte sich die Fotos von Harald Hauswald in der Ausstellung „Voll der Osten. Leben in der DDR“ ansehen.
„Garden of Lost Dreams“: Charlotte Schmitz und Johanna-Maria Fritz haben im Tier- garten junge Geflüchtete fotografiert – und ein Patenprojekt für sie ins Leben gerufen
Jubiläum Eine Ausstellung über Radsportlegende Erich „Wüste“ Hoffmann und den Berliner Radsport zwischen 1934 und 1950 zeigt vor allem eins: wie frenetisch damals die Helden auf zwei Rädern gefeiert wurden
Fotoschau Fünfzehn Möglichkeiten, Erinnerungen zu teilen und sich Geschichten anzuprobieren: „Don’t forget me not“ von der Ostkreuzschule für Fotografie
Fotoausstellung Berghain, Bikepolo, Brandenburg – mit den im Bethanien ausgestellten Bildern der Ostkreuzschule für Fotografie findet man Berührung zu den verschiedensten Lebenswelten: „Am Himmel die Sonne“
Bilder Gerade eröffnete in der kommunalen Fotogalerie Friedrichshain die Ausstellung „Woher – Wohin“ mit zehn Reportagen zum Thema Flucht – wie sie immer und überall stattgefunden hat
Michalis Pichler arbeitet als Weihnachtsmann und lässt sich dabei von den Familien fotografieren. Daraus ist die Serie „Die Heiligen Abende“ entstanden.
Ausstellung Die Berliner Fotografin Ann-Christine Jansson fuhr nach Breslau, ihre Breslauer Kollegin Alicja Kielan kam nach Berlin. Mit ihrer Kamera fingen beide viel Gemeinsames ein
Fotobuch Ein Geschichtenbuch in Bildern: In dem Band „Alles außer Arbeit“ ist das Freizeitverhalten der BerlinerInnen in den zwanziger Jahren zu studieren
Ausstellung Schon auch Normalität unter schwierigen Bedingungen: Geflüchtete Kinder fotografieren sich und ihre Umgebung – in der Zuflucht-Schau sind die Bilder zu sehen