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„China braucht eine aktive Arbeiterklasse“

Mit der Reformpolitik hat sich eine neue städtische Armut in China entwickelt. Der Soziologe Tang Jun hat sie analysiert
Von KRISTIN KUPFER
Ausgabe vom  27.4.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

„Die Menschheit ist unteilbar“

Auslöschung der Armut, Konfliktprävention und Förderung der Demokratie sind für den UN-Generalsekretär die wichtigsten Aufgaben der Zukunft
Von KOFI ANNAN
Ausgabe vom  11.12.2001,  Seite 05, brennpunkt 4

Die Sorge der Kojoten

El Chele schleust die Grenzgänger durch. Er kennt alle Beamten. Geld, Händedruck, noch ein paar Meter, und der Kunde ist im Gelobten Land
Von TONI KEPPELER
Ausgabe vom  8.8.2001,  Seite 05, reportage

wanderung von nicaragua nach costa rica

Massenexodus wegen wirtschaftlicher Not
Von KEP
Ausgabe vom  8.8.2001,  Seite 05, reportage

Mehr darf man nicht erwarten

Wer Glück hat, bekommt Wellblech. Salvador de Jesús Martínez hatte Pech. Er baut sich eine Unterkunft aus Plastikplanen und fügt sich seinem Schicksal
Von TONI KEPPELER
Ausgabe vom  13.7.2001,  Seite 05, reportage

hintergrund

Erdbeben in El Salvador
Von KEP
Ausgabe vom  13.7.2001,  Seite 05, reportage

Leben hinter Barrikaden

Geschlossene Geschäfte, zerschossene Häuser, leere Straßen: Mit der Intifada ist das öffentliche Leben im Gaza-Streifen zusammengebrochen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  7.3.2001,  Seite 05, reportage

wirtschaftsdaten

Der Kollaps droht
Ausgabe vom  7.3.2001,  Seite 05, reportage

Mit sechs Mark im Monat leben

Bagdads Bürger leiden Not. Eine Mittelschicht gibt es nicht mehr – nur noch viele bitterarme und wenige Superreiche: Saddams Freunde und sein Clan
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  17.1.2001,  Seite 05, brennpunkt 2

„Regeln? Welche Regeln?“

Sie lieben ihn nicht, sie hassen ihn auch nicht, denn das tägliche Durchwursteln ist schwer genug: Leben unter Präsident Kabila in Kongos Hauptstadt
Von PETER BÖHM
Ausgabe vom  30.8.2000,  Seite 5, reportage

Entschulden Sie Ihr armes Land!

Ja, Sie schaffen es! Als Regierungschef eines der ärmsten Länder der Welt erreichen Sie Schuldenerlass von Ihren Gläubigerstaaten. Wir zeigen Ihnen, wie
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  21.6.2000,  Seite 5, gebrauchsanweisung

„Ich rede nicht von Revolution“

Interview von MATTHIAS GREFFRATH und CHRISTIAN SEMLER
Von MATTHIAS GREFFRATH/ CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  17.6.2000,  Seite 4, das taz-gespräch

Die Jüngsten sind die Ärmsten

■ Fast sieben Prozent aller Kinder in Deutschland brauchen staatliche Hilfe: Von den 2,89 Millionen Menschen, die Ende 1997 dauerhaft Sozialhilfe benötigten, waren eine Million unter 18
Ausgabe vom  7.1.1999,  Seite 5, Aktuelles

■ Querspalte

Im Glückstabellenkeller

Von Detlef Kuhlbrodt
Ausgabe vom  15.12.1998,  Seite 5, Aktuelles

■ Blockfreientreffen in Südafrika

Mbeki: Sklaven müssen sich selber helfen

Ausgabe vom  1.9.1998,  Seite 05, Aktuelles

■ VS-Chef gegen illegale Beschäftigung

Rechte Parteien schlagen Kapital aus der Armut

Ausgabe vom  29.7.1998,  Seite 5, Aktuelles

IWF zahlt wieder an Indonesien

Milliardenhilfen und Umschuldungen mit Indonesiens neuer Regierung vereinbart. Wegen massiver Verarmung der Bevölkerung duldet der IWF jetzt Subventionen  ■ Von Jutta Lietsch
Von Jutta Lietsch
Ausgabe vom  17.7.1998,  Seite 5, Aktuelles

Massenarmut droht

■ 50 Millionen Indonesier könnten wegen der Wirtschaftskrise unter die Armutsgrenze fallen
Ausgabe vom  23.6.1998,  Seite 5, Aktuelles

Armut trotz Arbeitsplatz

■ Neue Studie: Jeder zweite Arme geht nicht zum Sozialamt. Darunter sind fast eine Million Erwerbstätige. Einkünfte der "verdeckt armen" Haushalte liegen um ein Fünftel unter Sozialhilfe
Von BD
Ausgabe vom  22.4.1998,  Seite 5, Aktuelles