Der chinesische Internetmilliardär Charles Chen Yidan will Bildungspreise im Wert von 7,6 Millionen US-Dollar vergeben – für Projekte in der ganzen Welt. Wieso?
Wohltätigkeit reiche nicht aus, wichtiger sei es, die Geschäftstätigkeit so auszurichten, dass sie den Armen zugute komme, sagt Allianz-Finanzvorstand Paul Achleitner
Durchschnittseinkommen, Lebenserwartung und Bildungsstand sind die Kriterien, aus denen das UN-Entwicklungsprogramm seine konkreten Politikempfehlungen ableitet