Dirk Niebel spricht über 68er in Afrika, über mehr Geld und seinen Plan, die Spuren seiner Vorgängerin zu tilgen: "Karitative Tätigkeit ist 'nice to have'".
Der Zweck der UN-Resolution zu Libyen sei missachtet worden. Der Schutz von Zivilisten war nie das Ziel der Nato, sagt der Grüne Hans-Christian Ströbele.
Die Nicht-Vergabe der Auszeichnung an Putin sorgt für Wirbel. Doch die Quadriga ist nur ein piefiger Wirtschaftspreis, der erstaunliche mediale Beachtung erfährt.
Deutschland hat sich viel vorgenommen für die 31 Tage an der Spitze des UN-Sicherheitsrates. Unter anderem den Schutz von Kindern, die Syrien-Politik und den Klimaschutz.
Monatelang hielten die USA Ahmad S. in Afghanistan gefangen. Nun sitzt er hier in U-Haft. Er soll an der afghanisch-pakistanischen Grenze auf Seiten der Islamisten gekämpft haben.
GAZA Israel lässt Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) nicht in den Gazastreifen reisen. Der spricht von einem „großen politischen Fehler“. Die israelische Regierung wundert sich
Hochbetrieb auf den Reisfeldern, Soldaten im Einsatz für die Landwirtschaft – von der außenpolitischen Krise ist im Land selbst und in seiner Hauptstadt nichts zu spüren
Athen ist unter Druck. Bis Anfang Mai muss die Regierung neue Staatsanleihen von 22 Milliarden Euro platzieren. Gleichzeitig hat ein Focus-Titelblatt einen heftigen Streit entfacht.
Karl-Theodor zu Guttenberg ist ein Verteidigungsminister mit Anspruch. Er will offen über den Afghanistaneinsatz reden, doch dabei steht er genauso ratlos da wie sein Vorgänger Jung.
Der Militäreinsatz in Afghanistan ist gescheitert, meint Monika Knoche von der Linksfraktion. Der Grüne Winfried Nachtwei ist hingegen noch immer überzeugt, dass die Fortschritte den Einsatz rechtfertigen.
Stillstand bei der Krisenprävention: Das wirft nicht nur der grüne Politiker Winfried Nachtwei der großen Koalition vor, sondern auch ein Bundeswehr-Vertreter.
Auf dem Balkan geht es darum, Selbstkritik zu fördern, sagt Patrick Schmelzer. Wenn Extremisten sich aber entscheiden, Konflikte anzuheizen, sei der Friedensdienst hilflos.
Deutsche Polizisten und Soldaten bilden offenbar gerne die Sicherheitskräfte autoritärer Staaten aus - nicht nur in Libyen, sondern auch in China und Usbekistan.
Deutschland wird im Sommer vermutlich die erste "schnelle Einsatztruppe" im Norden Afghanistans stellen müssen. Die Linke meint, so werde das "Bundestagsmandat überdehnt".