Artikel auf Seite 48

„Wir brauchen Lärm“

Unterschriftenkampagne gegen Gentrifizierung

Von SUL

Ausgabe vom 17.12.2011, Seite 48, Hamburg Aktuell

„Aktiv im Viertel“

Genossenschaft Karolinenviertel will sich gründen

Von NIELS HOLSTEN

Ausgabe vom 15.10.2011, Seite 48, Hamburg Aktuell

Altona will Verträge für Bauwagenplätze verlängern

ALTERNATIVES WOHNEN Plätze in der Gaußstraße und am Rondenbarg können bis 2015 genutzt werden

Von DKU

Ausgabe vom 8.10.2011, Seite 48, Hamburg Aktuell

Wagenburg unerwünscht

ZOMIA Dem Wilhelmsburger Bauwagenplatz droht die Räumung. Der Bezirk Mitte will keine Wohnwagen – in anderen Bezirken aber gibt’s Alternativen

Von DBÜ

Ausgabe vom 27.8.2011, Seite 48, Hamburg Aktuell

Alternatiives Wohnprojekt

Wohnen in der "Villa P" in Walle

Ein Mehrgenerationen- und Mehrfamilien-Wohnprojekt soll es werden, selbst organisiert, selbstbestimmt, ökologisch, mit politischem Anspruch: die "Villa P"

Von Christian Jakob

5.8.2011

Neuer Wohnraum

Lettow-Vorbeck wird recycelt

Wandsbek beheimatet eines der größten Wohnungsbau-Projekte Hamburgs. Nach Wartezeiten und Streitereien scheint sich langsam etwas zu bewegen.

Von Frederik Schäfer

29.7.2011

Wohnungsmarkt in Hamburg

Gagfah-Mieter demonstrieren

Rund 200 Betroffene besuchen die Hamburg-Zentrale des Konzerns, um gegen die Vernachlässigung des Wohnungsbestandes zu protestieren

Von Lena Kaiser

25.3.2011

Keine frohe Botschaft

BESCHERUNG Arge beglückt Arbeitslose zu Weihnachten mit Drohbrief: Wer seinen Vermieter nicht zu Auskünften nötigt, soll kein Geld mehr erhalten

Von MARCO CARINI

Ausgabe vom 24.12.2009, Seite 48, Hamburg Aktuell

Bauvorhaben

Viel Lärm um Bauprojekt

Vor mehreren hundert misstrauischen Nachbarn stellen Investoren Pläne für Bernhard-Nocht-Quartier vor. Ihr Angebot: Alle dürfen bei moderater Miete bleiben.

Von Gernot Knödler

25.9.2009

„Im Alter vor Ort bleiben“

Mehrgenerationen-Wohnprojekt empfängt Besuch

Ausgabe vom 19.9.2009, Seite 48, Bremen Aktuell

Ab nach Leipzig

GÄNGEVIERTEL Ob Investor Hanzevast zahlen kann, ist weiter unklar. Künstler überlegen derweil schon mal, wie es wäre, nach Leipzig umzuziehen

Ausgabe vom 19.9.2009, Seite 48, Hamburg Aktuell