Welche Bäume gaben dem Platz seinen Namen? Was hat das mit der Geschichte der Migration zu tun? Wie tief lag Kreuzberg im Westen? Eine Installation am Oranienplatz von Ute Langkafel
Ein Symbol von Hoffnung und Durchhaltevermögen: Die Schau des Künstlerinnenprojekts Goldrausch im Haus am Kleistpark steht in diesem Jahr unter dem Motto „Hydra“
Erst ist es bedrohlich, dann immer anziehender: Zeichen, Bilder und Figuren wuchern in einem Gewimmel in den Raum hinein bei Nadja Schöllhammers Ausstellung in der Galerie Nord
Die Kunst zieht es nach draußen. Ein Skulpturengarten in der Klosterruine lädt dazu ein, sich mit seiner Sterblichkeit anzufreunden. Auch an anderen Ecken der Stadt sprießt es
Wo Kunst und Geschichte sich verbünden: In diesem Jahr stellen die Künstlerinnen von Endmoräne in einem ehemaligen Kinderwochenheim in Eisenhüttenstadt aus
Wenn man will, kann man mit der Schau „Panoramafreiheit“ von Oliver Laric im Schinkel Pavillon mal wieder über das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit diskutieren. Man muss aber nicht
Vier Künstlerinnen sind für den Preis der Nationalgalerie nominiert und stellen im Hamburger Bahnhof aus. Die Begegnung mit den Werken von Jumana Manna, Sol Calero, Iman Issa und Agnieszja Polskavon ist bereichernd
Skulptur Jenny Wiegmann-Mucchi war Bildhauerin, Partisanin und Kommunistin. Eine Retrospektive in der Zitadelle Spandau erzählt von politischen Kämpfen und dem Humanismus ihrer Kunst
Leuchtkunst Im Lichte einer transzendentalen Erfahrung: James Turrells Lichtspiel in der Kapelle auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof hat Strahlkraft auch für Clubgänger