Wie ticken die Menschen diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Grenze? Eine Handreichung aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ehemalige Bewohner der Haasenburg-Heime fordern Entschädigung. Doch die Brandenburger Bildungsministerin ignoriert das.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Weil sich Potsdam wirtschaftlich zu gut entwickelt, soll es künftig weniger Fördergeld geben. Das hat teure Nebenwirkungen für die Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Frankfurt (Oder) steht gerade im Mittelpunkt der europäischen Migrationspolitik. Die Stadt ist von Umbrüchen gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Weil sich Menschen zunehmend in Urnen bestatten lassen, entstehen auf den Berliner Friedhöfen Freiflächen. Die können so anderweitig genutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der taz-Autor Reimar Paul hat ein Buch über Göttingens linke Szene in den 1980er Jahren geschrieben. Wir drucken Auszüge
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In der DDR war das überdimensionale Freizeitzentrum SEZ ein Versprechen. Doch seit Jahren gammelt es in Berlin-Friedrichshain vor sich hin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die umgestülpte Geschichte: Geflohene Nicaraguaner bekommen Hilfe von Gruppen, die einst die Revolution des heutigen Diktators unterstützten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Autobahnen ausbauen und Schienen stilllegen – so lautete jahrzehntelang das Mantra der deutschen Verkehrspolitik. In Zukunft soll sich das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Aufgaben von Arbeitnehmer-Vertretern werden komplexer. Deshalb bietet die Uni Bremen den Master-Studiengang „Arbeit-Beratung-Organisation“ an. Abitur ist nicht nötig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Verein ist Kunst am schönsten (11): Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Arbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben. Diesmal: Hannovers Kestner-Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am 22. September 1981 kam der Hausbesetzer in Berlin ums Leben: Es war ein Fanal für die Bewegung. Gerhard Schuhmacher hat den Vorfall gefilmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus feiert seinen Geburtstag nicht. Macht aber nichts: Stattdessen gibt das Bildhauermuseum mit seinem aktuellen Ausstellungspaket dann eben eher zufällig einen so stimmigen wie repräsentativen Einblick in sein Tun
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von der Schwierigkeit, als weißer Europäer postkolonial abzubilden: Die Doku „Stop Filming Us“ ist in Hamburg zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sylvia Thies wuchs als Lesbe in der DDR auf und engagierte sich nach der Wiedervereinigung für Lesben und Schwule und die Rechte von Prostituierten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Festival für elektronische Tanzmusik in Oldenburg möchte Barrieren auch für andere Kreative abbauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mia Oberländers Comic „Anna“ erzählt mit feinem Humor von drei Frauen, die größer gewachsen sind, als es die gesellschaftliche Norm erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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