Was sollen die Menschen auch tun? In T.C. Boyles Gesellschaftssatire „Blue Skies“ ist der Ausnahmezustand zum neuen Normal geworden.
ca. 203 Zeilen / 6067 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unangenehme Männerwelten sind Heinz Strunks Metier. Seine neuen Erzählungen lesen sich zum Teil wie Kafka mit Befall von Hamburger Humor.
ca. 138 Zeilen / 4128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christoph Hein erzählt von Westberlin vor dem Mauerbau. Und von Jugendlichen im Kalten Krieg. „Unterm Staub der Zeit“ heißt der neue Roman.
ca. 129 Zeilen / 3848 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In "Keine gute Geschichte" porträtiert Lisa Roy nicht nur das abhängige Subproletariat. Zugleich seziert sie die glitzernde Social-Media-Avantgarde.
ca. 193 Zeilen / 5777 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Egon Bondy schrieb über Verfolgung, sexueller Besessenheit und Psychiatrisierung. Seine Autobiografie ist eine wichtige Entdeckung.
ca. 166 Zeilen / 4955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Band „Wechselhafte Jahre“ schreiben Schriftstellerinnen über das Älterwerden – eine so vielschichtige wie heitere Lektüre
ca. 121 Zeilen / 3615 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Katharina Mevissen erzählt von einer Frau, die wuchtvoll altern will. Kurze Sätze, starke Bilder – „Mutters Stimmbruch“ will laut gelesen werden.
ca. 172 Zeilen / 5139 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 114 Zeilen / 3408 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Notizbuch: Verdi würde Bibliotheken sonntags gern geschlossen halten – und verliert zum Glück vor Gericht
ca. 53 Zeilen / 1573 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Erfahrungsbericht des Ex-Terroristen Bommi Baumann von 1979 ist ein lausig geschriebenes Buch. Trotzdem bleibt es bis heute hochinteressant.
ca. 297 Zeilen / 8895 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
ca. 328 Zeilen / 9837 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von familiären Traumata erzählt Sabrina Janeschs Roman „Sibir“. Es geht darum, die Erwachsenenwelt genau zu entschlüsseln.
ca. 175 Zeilen / 5221 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tine Melzers programmatischer Debütroman „Alpha Bravo Charlie“
ca. 97 Zeilen / 2886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
ca. 176 Zeilen / 5265 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nancy Campbell ist eine aufregende Autorin in Sachen Nature Writing. In Berlin hielt sie ihre Antrittsvorlesung als Gastprofessorin.
ca. 99 Zeilen / 2950 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Siegfried“ von Antonia Baum folgt drei deutschen Frauengenerationen. Gespiegelt sind sie über einen Bauunternehmer mit Heldennamen.
ca. 187 Zeilen / 5597 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schafe und Wölfe und ein armes Würstchen. Sebastian Hotz lässt in seinem Debüt „Mindset“ die Gesellschaftskritik wie geschmiert laufen
ca. 118 Zeilen / 3518 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
ca. 234 Zeilen / 7006 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
ca. 209 Zeilen / 6266 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Megan Abbotts evoziert eine klaustrophobische Welt im Ballettmilieu. Mobbing und Gewalt bestimmen das Leben zweier Frauen in einer Tanzschule.
ca. 118 Zeilen / 3512 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.