Edda Müller, Deutschlands oberste Verbraucherschützerin, wirft Rot-Grün vor, dem Druck der Chemieindustrie nachgegeben zu haben. Jetzt müsse Renate Künast aktiv werden, die Richtlinie könne noch verbessert werden
■ Anwälte der Zwangsarbeiter legen Forderung von elf Milliarden Mark vor. US-Firmen wollen sich an Entschädigung beteiligen. Deutsches Angebot weiter bei acht Milliarden
■ Das Nachfolgeunternehmen des Nazi-Konzerns will eine Stiftung für die Entschädigung von Zwangsarbeitern gründen – mit nur drei Millionen Mark. Aktionäre müssen zustimmen