Der Bundestag beschloss gestern, Polizei und Geheimdiensten bisher gespeicherte Angaben über Terror-Verdächtige zugänglich zu machen. Auch Ärzte und Familienmitglieder könnten als dauerhafte Kontakte in der Datei auftauchen
Der BND sieht sich neuen Vorwürfen ausgesetzt. In der Affäre um die Befragung eines Deutsch-Syrers in einem syrischen Folterknast soll er laut dem „Stern“ das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages instrumentalisiert haben