Vor fünf Monaten begannen die Proteste in Syrien. In Damaskus blieb es weitgehend ruhig, doch diskutiert wird überall. Eine Begegnung mit Oppositionellen.
Die internationale Gemeinschaft zögert in Syrien einzugreifen. Grund ist die besondere strategische Position des Landes. Auch die Opposition ist dagegen.
Syriens Präsident Baschar al-Assad hat beste Kontakte zu den anderen „Schurken“ im großen Nahostspiel: Iran, Hisbollah und Hamas. Er könnte seinen Einfluss nutzen