TAZ-Serie zur Wahl Teil II. Der Dortmunder Unternehmer Thorsten Schumacher hat keine Zeit für alte Rezepte. Über Müntefering ärgert er sich, denn er will, dass die Menschen selbst mehr Verantwortung übernehmen. Statt künstlicher Beatmung sterbender Branchen will er Dinosaurier sterben lassen
taz nrw vor Ort: Wie viel Sinn oder Unsinn steckt in direkter Bürgerbeteiligung? taz-LeserInnen und ExpertInnendiskutieren in Bonn über Informationsvermittlung, die Angst vor Demokratie und mangelnde Transparenz in NRWs Kommunen
TAZ-Serie zur Wahl Teil I: Im Land gibt es über eine Million Arbeitslose. Heinz Peter Fischer zählt dazu, aber ist keiner, der nur rumsitzt. Als Arbeitsloser hat er gelernt, sich von diesem Staat nichts mehr vormachen zu lassen. Er glaubt an den Druck von unten und entdeckt die Freuden des Widerstandes
Direkte Demokratie tut sich schwer in NRW. Landesweit wurde erst zweimal vom Volksbegehren Gebrauch gemacht, auch in den Kommunen bleibt der Organisationsaufwand weiter groß, sagt der Bonner Politologe Andreas Kost
Beim Arbeitnehmerempfang der Porzer Sozialdemokraten stimmt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident sich und seine Genossen auf den beginnenden Landtagswahlkampf ein
Stadt, IHK und Uni träumen von „Bochum 2015“. Die SPD will in Bochum die Landtagswahl gewinnen. Den Wünschen folgen wenig konkrete Vorschläge. Beschäftigung bleibt das Problem
Wie CDU-Chefin Angela Merkel befindet sich die Münsterland-CDU in der Krise. Herbstdepression nach Wahlpleiten in Bocholt und Coesfeld. Abgewählter CDU-Bürgermeister von Ibbenbüren will Geld