Welcher Weg ist richtig? US-Denkfabriken diskutieren die Strategie Obamas in Afghanistan. Denn auch nach acht Jahren ist noch kein Erfolg gegen die Taliban in Sicht.
US-Präsident Obama hat eine Welt ohne Atomwaffen heraufbeschworen. Dennoch setzt er auf nukleare Abschreckung - und wird aus einer Position der Stärke hinaus verhandeln.
Rüstungsexperte John Pike über Abrüstungsverträge, politische Prioritäten und neue Namensschilder im US-Verteidigungsministerium. Vom neuen Präsidenten Obama erwartet er nicht viel.
Die Wirtschaftskrise kann nur mit Hilfe von NGOs und einer couragierten Bürgergesellschaft überwunden werden, glaubt SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan.
Der Senator Obama hat in den USA einen "wind of change" entfacht. Doch wird der Präsident Obama sein Versprechen halten? Die Besetzung seines Kabinetts weckt leise Zweifel.
Das Personaltableau wird jetzt ohne Zeitverzug aufgestellt: die Kandidaten für die Ämter des Außenministers, des Sicherheitsberaters und des Verteidigungsministers
Finanzkrise eindämmen, Energieumbau beginnen, Irakkrieg beenden: Die Ziele von US-Präsident Obama sind ambitioniert. Er hat zunächst zwei Jahre Zeit. Dann sind Kongresswahlen.
Auch ohne Rebellen wären Kongo und Ruanda untrennbar verflochten. Aber die Bindungen gehen weiter: Nicht nur Nkunda, auch Kabila verdankt Ruanda seine Karriere.
In Oklahoma leben mehr Indianer als in anderen Bundesstaaten. Viele von ihnen gehen gar nicht zur Wahl. Aber warum wählen diejenigen, die wählen gehen, ausgerechnet republikanisch?
Tennessee ist fest in republikanischer Hand. Aber einige Obama-Getreue nehmen die Herausforderung an: Was ihnen an Erfolgsaussichten fehlt, wird durch Begeisterung ausgeglichen.