Stolz zur Schau gestellte Männlichkeit in Carol Huebner Venezias Fotografien aus der Welt des US-Boxsports. Sol LeWitt treibt in seinen Wandzeichnungen den malerischen Konzeptualismus von Josef Albers auf die Spitze: Eine ungewöhnliche Doppelausstellung im Bottroper Museumszentrum Quadrat
Fotografien von Häusern und ihrer Bewohner in den ländlichen Randgebieten Europas sind das Thema des Becher-Schülers Martin Rosswog. Das Rheinische LandesMuseum in Bonn zeigt seine erste große Retrospektive
„Revelations“ heißt die Retrospektive der amerikanischen Fotografin Diane Arbus im Essener Folkwang Museum. Gezeigt werden 180 ihrer wichtigsten Bilder, 53 überhaupt zum ersten Mal
David Goldblatts Fotografien dokumentieren eine Welt, die sich verändert hat, deren Probleme oft aber die gleichen geblieben sind. Das museum kunstpalast in Düsseldorf zeigt 80 Arbeiten
Die Doppelausstellung „Erich Salomon und Barbara Klemm“ zeigt die Arbeiten zweier Künstler, die in der Fotografie Maßstäbe setzten. Eins verbindet die Bilder: Sie erlauben den Blick hinter die Kulissen des Politikgeschäfts, zeigen Menschen im Gespräch
Werke der französischen Skandalfotografin Bettina Rheims geben immer Anlass zu Empörung. Ihre Fotos von Frauen und gesellschaftlichen Außenseitern loten den guten Geschmack bis an die Grenzen des Vulgären aus. Eine Retrospektive in Düsseldorf zeigt nun annähernd 200 dieser Bilder
Landminen und ihre Opfer. In Krefeld ist noch bis Anfang Mai die Ausstellung „One Step Beyond – Wiederbegegnung mit der Mine“ von Lukas Einsele zu sehen. Der Künstler reiste dafür in die vier am stärksten verminten Länder der Erde
Die Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn zeigt ab Sonntag die Ausstellung „Kambodschas Weg durch die Nacht“. Anlässlich des 30. Jahrestags der Invasion Kambodschas durch die Roten Khmer berichtet eine Zeitzeugin vom Terrorregime
Die Kölner Fotografin Christel Plöthner will mit ihrer Ausstellung „Bethlehem – Leben in einem besetzten Land“ Gegensätze aufzeigen. Am liebsten fotografiert sie Menschen – der Ruhe wegen
Die Ausstellung „Die Wunder der Natur“ verbindet Romanische Kapitelle des 10. und 13. Jahrhunderts, Kräuter- und Pflanzenbücher des 15. bis 18. Jahrhundert und Fotografien von Karl Blossfeldt aus den 1920er Jahren
Der Kölner Fotograf Hermann Claasen dokumentierte den ersten Rosenmontagszug nach dem Krieg. Seine Bilder zeigen Menschen in einer Trümmerwüste und ihr verzweifelter Versuch, ein wenig Normalität zu behaupten