"Was ist mir Gerechtigkeit wert?", fragte die taz auf einem Podium am Samstag. Fünf Prozent meines Geldes, sagte Millionär Dieter Lehmkuhl. Fünf Jahre Recherche, sagte Journalistin Julia Friedrichs.
Dass Journalisten strengere Sicherheitskontrollen durchlaufen als andere Besucher, findet die zweifache Olympiasiegerin Ulrike Nasse-Meyfarth nicht erforderlich.
Von der seltsamen Sehnsucht nach jemandem, der führt – aber keine unangenehmen Entscheidungen treffen soll. Und warum Frauen viel mehr Probleme mit weiblichen Führungskräften haben als Männer.
RELAUNCH Die taz hat sich ein neues Gewand gegeben. Jetzt reagieren die LeserInnen mit vielen Zuschriften. Es gibt Analysen, zahlreiche Glückwünsche, aber auch deutliche Kritik. Was gefällt, was stört?
Die taz-Genossenschaftsversammlung war auch in diesem Jahr ein Forum intensiver Diskussion. Und eine Plattform mit hoffnungsvoller Aussicht: Auf die Zukunft der taz.
Die Ära der furchtlosen Dilettanten, als Qualifikation nichts, das Kollektiv dagegen alles war: Ein Gründer erinnert sich an die Anfänge der taz hamburg zwischen Grabenkämpfen und totaler Rotation