Ein Herner Projekt arbeitet seit fünf Jahren mit Jugendlichen aus der rechten Szene zusammen. Eine Veranstaltungswoche soll nun über die verschiedenen Inhalte informieren
„Dandy“ verzweifelt gesucht! Warum im Münsterland die Gäule durch den juristischen Fleischwolf gehen. Eine Geschichte über Armut in Deutschland, immaterielle Werte und belgische Wurstküchen
MSV-Torwart Georg Koch hatte jetzt auch seine Pressekonferenz im Fußball-Wettskandal. Der Profi bestätigt Betrugsversuche und Drohanrufe, bettelt jedoch darum, ihn aus der Affäre rauszuhalten
Im Prozess um den Dreifachmord von Overath ergehen heute die Urteile. Während der Hauptangeklagte, ein 46-jähriger Neonazi, mit der Höchststrafe rechnen muss, hofft seine junge Komplizin auf Gnade. Die Brutalität des Mörders schockierte im Oktober 2003 selbst hartgesottene Polizeifahnder
Der Kölner Verein „Öffentlichkeit gegen Gewalt“ erhält für sein Engagement gegen Diskriminierung von Minderheiten den Bilz-Preis. Zentrale Aufgabe ist neben Opferbetreuung die Öffentlicheitsarbeit
Am 7. Dezember soll im Prozess gegen den mutmaßlichen Dreifachmörder von Overath das Urteil ergehen. Thomas Adolf ist laut Gutachten voll schuldfähig. Vor Gericht gab er immer neue Motive an
Heute beginnt vor dem Schwurgericht in Paderborn ein Prozess gegen ein veganes Elternpaar: Sie sollen ihren 16 Monate alten Sohn verhungert haben lassen. Die Anklage lautet auf Totschlag
Die Zahl der Überfälle auf schwule Männer hat in diesem Jahr zugenommen. Der Kölner Lesben- und Schwulentag (KLuST) fordert die Verantwortlichen bei Polizei und Politik daher auf, sich für Akzeptanz und Sicherheit einzusetzen
In seinem Buch „Lokaltermin“ schildert der Journalist Wolfgang Hippe die Kölner Tradition des „Schönredens krimineller Praktiken“ in der Kommunalpolitik anhand prominenter Klüngel-Beispiele
Eine anonym zugesandte CD-Rom an die Bochumer Staatsanwaltschaft lässt Multimillionäre bibbern: Sie enthüllt geheime Geldverstecke der Steuersündigen. Für den Staat ist sie eine Goldgrube
Der Kölnberg in Meschenich ist längst nicht mehr das gefährliche Pflaster, für das ihn die Kölner halten. Die Kriminalität ist in dem Hochhausviertel niedriger als in anderen Teilen Kölns. Möglich gemacht hat dies ein Sanierungskonzept, das auf Kriminalitätsbekämpfung und Sozialarbeit setzt