Ermittlungen Der Amokschütze von München hat sich ein Jahr auf seine Tat vorbereitet und ein Manifest verfasst. Sein Vater erkannte ihn auf einem Video und ging zur Polizei
Elf Tote forderte das Attentat auf die Olympischen Spiele 1972 in München. Nun kämpfen Angehörige für einen Gedenkort, doch Anwohner stellen sich quer.
KUNSTAKTION Damit die Opfer der Anschläge nicht allein zum Prozess reisen müssen, begleiten Unterstützer aus Köln und Berlin sie nach München. Kundgebung vor dem Gericht mit Reden und Musik
Werner Dietrich hat eine Wiederaufnahme des Verfahrens zum Oktoberfestattentat erreicht. Er bezweifelt schon lange, dass es sich um einen Einzeltäter gehandelt hat.
Josef Wilfling, Ex-Leiter der Münchner Mordkommission, wehrt sich gegen den Vorwurf, die Polizei habe versagt. Die Ermittlungsstrukturen seien zu wirr.
Nach dem Mordversuch an dem Passauer Polizeipräsidenten versucht die rechtsextreme Szene, ihn zum Täter zu stempeln, der sein Amt gegen sie missbrauche.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will "der rechtsradikalen Krake Paroli bieten". Dazu will er im Bundesrat eine Initiative für ein NPD-Verbot starten.
In München wird ein Ehepaar festgenommen, das in das Attentat auf den Polizeichef Passaus verwickelt sein könnte. Beide sollen in der rechtsextremen Szene tief verwurzelt sein
Passau sei ein rechtes Nest, hieß es noch vor wenigen Jahren. Inzwischen stehen die Bürger gegen Nazis auf - und bekommen sie doch nicht aus der Region.