Klassen der Jahrgänge eins bis sechs mit unter 25 Schülern sind durchfinanziert, obwohl 283 Stellen für Lehrer eingeplant wurden. „Das Geld ist da“, sagte Bildungssenatorin Christa Goetsch am Freitag
Volksbegehren für 10-jähriges gemeinsames Lernen bekommt gut 10.000 Unterschriften zu wenig zusammen. Initiative erklärt: Die Bewegung geht weiter. Kritik an Zurückhaltung der Grünen
Globales Lernen steht an vielen Schulen pflichtgemäß auf dem Lehrplan. Doch exotisches Obst und Stoffe batiken vermitteln kein realistisches Bild von der Welt. Die Vorgaben der Kultusminister sind wage, es fehlt die Forschung, kritisieren Experten
Klare Worte im taz Salon zum Thema Rechte Illegalisierte: Grüne wollen Probleme mit der Meldepflicht im zentralen Schülerregister lieber lautlos beseitigen, als die Schulleiter per Erlass von der Denunziationspflicht zu entbinden
Die Primarschule soll mehr Schüler zu höheren Abschlüssen bringen, sagt Schulsenatorin Christa Goetsch. Primarschulen an Gymnasien sollen aber Ausnahme sein. Die Debatte darum lenke nur ab
CDU und SPD streiten intern heftig über den zukünftigen Kurs in der Schulpolitik und versuchen dabei auch noch, sich gegenseitig vorzuführen. Im Mittelpunkt steht die Zukunft des Gymnasiums
Die Joseph-Carlebach-Schule hat ihre Anfangsschwierigkeiten überwunden: Am traditionsreichen Grindelhof setzt die jüdische Ganztagsschule auf ein modernes pädagogisches Konzept
Bundesverfassungsgericht hebt Bremer Gerichtsentscheid zum Fall der Familie Neubronner auf: Die Ablehnung der Prozesskostenhilfe wegen mangelnder Erfolgsaussicht war ein „Grundrechtsverstoß“
Die Volksinitiative für eine Gemeinschaftsschule hat 15.342 Unterschriften gesammelt. Im September kommt es nun zum Volksbegehren, das mit 61.000 Unterschriften erfolgreich wäre. Die CDU hält am Zwei-Säulen-Modell fest
Bildungsbehörde weist Schulen mit Integrationsklassen an, den nicht-behinderten Kindern Ziffernnoten zu geben. Damit wird ein Beschluss der CDU-Bürgerschaftsmehrheit umgesetzt. Eltern sehen Ausgrenzung behinderter Kinder
Die Bildungsbehörde hat eine Idee: Zwei Sonderschulen verzichten auf 1. Klassen und werden Förderzentren für 41 Grundschulen. Auf den Pilotversuch soll flächendeckende Ausweitung folgen
Bericht der Enquete-Kommission für eine neue Schulstruktur in Hamburg offiziell an die Bürgerschaft überreicht. Ab 1. August 2009 soll es nach den Empfehlungen nur noch zwei Schulformen geben: Stadtteilschulen und Gymnasien