Die Berliner Band SIND hatte einen der schönsten Sommerhits, die kein Hit wurden. Heute stellt das ungoogelbare Quintett sein Debütalbum „Irgendwas mit Liebe“ im Säälchen vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine neue Umfrage ergibt Verluste für die SPD und Zuwächse für die Grünen. An einen Regierungswechsel zur CDU in zwei Jahren glaubt niemand. Kleine Parteien bleiben stabil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Rahmen von „Achtung Berlin“ läuft „A Part Of Me“, der Film von Silvana Santamaria und dem Filmemacher Bilal Athimni, der die Geschichte der islamischen Radikalisierung tunesischer Jugendlicher nachzeichnet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Ex-Chef des German Institute of Global and Area Studies (GIGA) erklärt, warum viele innerafrikanische Probleme heute hausgemacht sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Bremer Polizei hat im Jahr 2017 Verdächtigen 45 Mal eine Spuckschutzhaube über den Kopf gezogen. Linken-Innendeputierter Wesemann hält das für „verhältnismäßig“ und zeigt Verständnis für die Polizei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Syrische Rechtsanwälte arbeiten die Menschenrechtsverletzungen des Krieges auf. Tina Fuchs hat sie begleitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Leiharbeitsfirmen werden für Altenpflegekräfte immer attraktivere Arbeitgeber. Unter anderem bietet sich ihnen dort die Möglichkeit, Einsätze zu verweigern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Zum Abschluss des Mærzmusik-Festivals fand im alten Heizkraftwerk einKonzertmarathon statt, das dreißig Stunden dauerte. Protokoll einer Klangkur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie erleben Flüchtlinge in Europa ihre Sexualität? Ein Spaziergang durch Berlin – in einen arabischen Erotikshop und einen Darkroom.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Schwimmen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, nackte Screens und pechschwar-ze Räume, in denen Julius Eastman gegeben wird: das Forum Expanded bei der Berlinale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Sergei Loznitsas „Victory Day“ („Den pobedy“) schaut erbarmungslos genau hin,wenn am Ehrenmal im Treptower Park der Sieg der Roten Armee gefeiert wird (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Auch 35 Jahre nach ihrem Tod fasziniert Romy Schneider. „3 Tage in Quiberon“ zeigt, dass auch ihr Privatleben auf tragische Weise filmreif war.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Witzig und tragisch zugleich: „Amiko“ von der jungen japanischen Filmemacherin Yoko Yamanaka (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Guy Maddin sampelt in „The Green Fog“ berühmtes Material aus der Filmgeschichte – und entwirft eine virtuose Hommage an San Francisco.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit der Ausstellung „Capitol, Gloria, Schauburg“ in der Galerie Poll verneigt sich der Fotograf Richard Thieler vor der Anmut alter Lichtspielhäuser. Seine Fotos erzählen Berliner Kino- und Stadtgeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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