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Ein Wachstumsmarkt für Söldner

Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  8.4.2004,  Seite 03, der report 1

Kigali, damals im April

Ein ruandischer Tutsi erzählt, wie er vor zehn Jahren die Massaker in der Hauptstadt knapp überlebt hat
Von JEAN-BAPTISTE KAYIGAMBA
Ausgabe vom  7.4.2004,  Seite 03, das taz-dossier 1

DER VÖLKERMORD

Von D.J.
Ausgabe vom  7.4.2004,  Seite 03, das taz-dossier 1

Es wird nicht mehr gebellt

Die gewalttätigen Unruhen in Bagdads Armenviertel Sadr City könnten sich zu einem Aufstand auswachsen. Noch halten andere Schiitenführer still
Von Karim El-Gawhary
Ausgabe vom  6.4.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Berühmter als der Kölner Dom

Für Japaner ist das Friedensdorf Oberhausen eine Attraktion auf ihren Europareisen. Populär wurde das Kinderhilfs-Camp durch eine Fernsehshow
Von MERJAM WAKILI
Ausgabe vom  30.3.2004,  Seite 03, Hintergrund

„Schlecht für Irak, gut für die Welt“

Von ERIC CHAUVISTRÉ
Ausgabe vom  20.3.2004,  Seite 03, das taz-dossier 1

Der Traum ist aus

Im Kosovo kämpfen wieder Serben und Albaner. Die Zeit des Friedens scheint vorbei
Von ERICH RATHFELDER
Ausgabe vom  19.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Serbischer Mob schleift Belgrads Moschee

Albaner greifen serbische Enklaven an, in Belgrad und Nis toben serbische Nationalisten. Die Polizei: machtlos
Von ANDREJ IVANJI
Ausgabe vom  19.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

„Rückzug führt zu neuer Gewalt“

Von ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  18.3.2004,  Seite 03, interview

Zwei Männer mit Sinn für Humor

Gerhard Schröder ist wieder wer im Weißen Haus. Bush schätzt ihn jetzt, weil er ihn „zum Lachen bringt“. Man versteht sich sogar beim Mittagessen
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  28.2.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Iraks Wahlen fest im Blick

Die USA können zufrieden sein: Der aktuelle UNO-Bericht sieht vor 2005 kaum Möglichkeiten für Wahlen im Irak
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  25.2.2004,  Seite 03, brennpunkt

„Wir hätten ein nationales Symbol gebraucht“

Nach dem Krieg hätten die Iraker eine Rolle der UN akzeptiert. Heute wollen sie nationale Legitimität, meint der Politologe Gailan Ramiz
Von KARIM EL-GAWHARI
Ausgabe vom  25.2.2004,  Seite 03, brennpunkt

Zwei-Klassen-Gesellschaft hinterm Zaun

Im Gaza-Streifen haben sich Juden und Palästinenser auseinander gelebt. Die israelische Armee beherrscht die Straßen, und die Siedler zweifeln an Scharons Worten, da der Streifen auch strategische Bedeutung hat
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  4.2.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Endgültige Trennung

Ariel Scharons Plan, alle jüdischen Siedlungen im Gaza-Streifen zu räumen, verblüfft Freund und Feind
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  4.2.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

„Widerstand ist legitim“

IPPNW lehnt Gewalt ab, sagt Angelika Claußen. Die Besetzung des Irak müsse enden
Von INGA ROGG
Ausgabe vom  20.1.2004,  Seite 03, brennpunkt

Warten auf die Gerechtigkeit

Viele im Irak fordern den Tod Saddam Husseins und seiner Schergen. Manche üben Selbstjustiz. Andere wollen die neue Zeit nicht mit Rache beginnen
Von INGA ROGG
Ausgabe vom  12.1.2004,  Seite 03, brennpunkt

Prozess gegen Saddam soll zur Aussöhnung im Irak beitragen

Seit dem Wochenende gilt der verhaftete frühere Diktator offiziell als Kriegsgefangener. Manche fürchten, er werde deswegen nicht mehr an ein irakisches Gericht überstellt
Von INGA ROGG
Ausgabe vom  12.1.2004,  Seite 03, brennpunkt

Der totale Feldzug

Betrug, Unterdrückung, Landverlust – 1904 reicht es den Herero mit der Kolonialherrschaft. Sie revoltieren. Die Deutschen machen keine Gefangenen
Von JOACHIM ZELLER
Ausgabe vom  10.1.2004,  Seite 03, das taz-dossier 1

Keine Entschuldigung, keine Entschädigung

Die Bundesrepublik erkennt „Verantwortung für die Kolonialgeschichte“ an. Mehr nicht. Die Herero klagen Wiedergutmachung ein
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  10.1.2004,  Seite 03, das taz-dossier 1

Eine Lehre für Bushs Schurkenstaaten

Der US-Präsident führt Gaddafis Einlenken auf die Invasion im Irak zurück. Sie sei eine „unmissverständliche Botschaft“ gewesen
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  22.12.2003,  Seite 03, brennpunkt