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"La Belle" war einst der Beiname der zairischen Hauptstadt. Unter Mobutus Herrschaft ist sie verkommen zu "La Poubelle", dem Mülleimer. Die Reichen setzen sich in den Kongo ab. Die anderen warten jetzt mit verhaltener Ungeduld auf die Rebel
Keiner weiß, was der todkranke Mobutu plant
Zaires Präsident Mobutu sucht zu retten, was zu retten ist: Ein von der Opposition bestimmter neuer Regierungschef darf seine Vertreter am Wochenende zu einem Runden Tisch mit den Rebellen nach Südafrika schicken. Die Aufständischen setzen
Von Brazzaville nach Kinshasa – und zurück
In Zaire kontrolliert die Rebellenarmee große Teile des Landes - und fast alle Flüchtlingslager. Die Zivilbevölkerung und die ruandischen Hutu-Flüchtlinge sind Spielball der Kriegsparteien geworden. Eine Lösung, etwa durch ausländische Verm
„Wir sind jederzeit zu Verhandlungen bereit“
Weniger als 20 Kilometer von einem der dramatischsten Krisenherde der Welt entfernt, entlang der zairischen Grenze in Ruanda, herrscht kein Krieg. Was drüben, auf zairischer Seite des Kivusees, geschieht, weiß im Grenzgebiet Ruandas kaum jemand. Und diejenigen, die es wissen, reden nicht darüber. Aus Kigali Bettina Gaus
Die Krise im Osten Zaires scheint nur Kulisse für langfristige Strategien zu sein, die weit entfernt an grünen Tischen entworfen wurden. Das politische Desaster wird aber vor allem als humanitäre Katastrophe behandelt – und wer die beendet, darf auf Imagepunkte hoffen. Dabei liefern sich die USA und Frankreich in Afrika einen Machtkampf Aus Kigali Bettina Gaus
„Ab hier beginnt das Niemandsland“
Ein Bürgerkrieg, der die Nation zusammenhält
■ In Zaire geraten immer mehr Menschen in Panik. Auch die Versorgung der Lager bricht zusammen
Flucht ohne Ziel