piwik no script img

taz zahl ich

Politik mit zu vielen Köchen

In Beirut kämpfen zwei Lager mit völlig verschiedenen Konzepten um die Macht. Die USA unterstützen die Regierung, Iran und Syrien die Hisbollah
Von KARIM EL-GAWHARY

23.11.2006

brennpunkt 1,  S. 03

Die Libanesen haben Angst vor neuen Attentaten

In Libanons Hauptstadt herrscht angespannte Stimmung nach Mord am antisyrischen Minister Gemayel. Hunderttausende bei Beerdigung erwartet
Von MARKUS BICKEL

23.11.2006

brennpunkt 1,  S. 03

Fremder Offizier an Bord

Die Bundesregierung sieht die Marine mit „robustem Mandat“ ausgestattet. Doch der Libanon will beim Einsatz mitreden
Von ANDREAS ZUMACH

13.9.2006

brennpunkt,  S. 03

Der Widerstand im Parlament wächst

Das Kabinett wird heute voraussichtlich dem Libanon-Einsatz zustimmen. Bis zuletzt bleiben aber die Modalitäten der Operation unklar
Von BETTINA GAUS

13.9.2006

brennpunkt,  S. 03

„Problematischer Türöffnercharakter“

Von SVEN HANSEN

13.9.2006

brennpunkt,  S. 03

Die Popularität des Widerstands

Die Bush-Regierung wollte im Nahen Osten mit Gewalt die Demokratie erzwingen. Davon redet heute niemand mehr – übrig geblieben ist die Gewalt
Von KARIM EL-GAWHARY

9.9.2006

das taz-dossier 2,  S. 03

Die Hisbollah in den Köpfen

Von MARKUS BICKEL

18.8.2006

reportage,  S. 03

Die libanesische Armee kehrt in den Süden zurück

„Sie kommen, um uns zu beschützen“

18.8.2006

reportage,  S. 03

Washington ahnte es stets

Wichtige Teile der Regierung von George Bush sehen sich in ihrer Skepsis über die Syrien-Politik Deutschlands bestätigt
Von ANDREAS ZUMACH

17.8.2006

brennpunkt,  S. 03

Baschar al-Assad hat sein Versteck verlassen

Der syrische Diktator versucht geschickt, die gegenwärtige Popularität der Hisbollah in der arabischen Welt auf sein Regime umzuleiten
Von GEORG BALTISSEN

17.8.2006

brennpunkt,  S. 03

Steinmeier hält die Tür weiter offen

Von JENS KÖNIG

17.8.2006

brennpunkt,  S. 03

Die Börse boomt wieder

Die Libanesen beziffern die Kriegsschäden auf mehr als 4,5 Milliarden Euro. Und doch gibt es einige Hoffnung
Von ALFRED HACKENSBERGER

16.8.2006

brennpunkt,  S. 03

Krieg kostete Milliarden

Der Libanonfeldzug war teuer und hat Israels Wirtschaft geschadet. Kriegskosten werden auf mindestens zwei Milliarden Euro geschätzt
Von SUSANNE KNAUL

16.8.2006

brennpunkt,  S. 03

Eine Konferenz soll Libanon helfen

Von REINHARD WOLFF

16.8.2006

brennpunkt,  S. 03

Nun kämpft die Politik

Israels Premier Ehud Olmert durfte sich während der Kämpfe im Südlibanon über wenig Kritik freuen – das wird sich ändern
Von SUSANNE KNAUL

14.8.2006

brennpunkt 2,  S. 03

Hisbollah gibt Marschrichtung vor

Hisbollah-Generalsekretär Nasrallah will die Kampfhandlungen erst einstellen, wenn der letzte israelische Soldat Libanon verlassen hat. Das macht die Waffenruhe brüchig
Von MARKUS BICKEL

14.8.2006

brennpunkt 2,  S. 03

Heftige Kämpfe vor Waffenruhe

14.8.2006

brennpunkt 2,  S. 03

Nächster Akt mit neuem Personal

Israels Regierung beschließt, die Offensive auszuweiten. Die Truppen dort bekommen einen neuen Kommandeur. Der alte stand zu sehr in der Kritik
Von Susanne Knaul

10.8.2006

brennpunkt 1,  S. 03

„Ungewöhnliche Entscheidung“

Mehr Worte will Exstabschef Amnon Lipkin-Schahak über die Personalrochade an der Armeespitze nicht verlieren, außer: „Die Politik entscheidet.“ Die Ausweitung der Bodenoffensive hält er für richtig
Von SUSANNE KNAUL

10.8.2006

brennpunkt 1,  S. 03

Das Papier ist durchlöchert

In der UN heißt es „Zurück auf Start“. Paris und Washington beugen sich der Kritik am gemeinsamen Resolutionsentwurf für den Sicherheitsrat
Von ANDREAS ZUMACH

9.8.2006

brennpunkt,  S. 03