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taz zahl ich

Die Popularität des Widerstands

Die Bush-Regierung wollte im Nahen Osten mit Gewalt die Demokratie erzwingen. Davon redet heute niemand mehr – übrig geblieben ist die Gewalt
Von KARIM EL-GAWHARY

9.9.2006

das taz-dossier 2,  S. 03

Wenn Krieger krank werden

354 Bundeswehrsoldaten kamen mit psychischen Störungen aus dem Auslandseinsatz zurück – Hilfe finden sie im Bundeswehrkrankenhaus in Hamm
Von LUTZ DEBUS

23.11.2004

Hintergrund,  S. 03

„Al-Qaida ist wie McDonald’s“

Von KARIM El-GAWHARY

11.9.2004

das taz-dossier 1,  S. 03

Weiter ein Platz in der Finsternis

Zwangsheirat, häusliche Gewalt, Vergewaltigungen, kaum Rechts- und Polizeischutz: Die Lage der Frauen Afghanistans zwei Jahre nach den Taliban
Von SVEN HANSEN

7.10.2003

brennpunkt 1,  S. 03

„Eine gemäßigte Scharia ist um vieles besser“

Die Bundestagsabgeordnete Christa Nickels hofft, durch die neue afghanische Verfassung werde das Stammesrecht abgelöst
Von HEIDE OESTREICH

7.10.2003

brennpunkt 1,  S. 03

im wortlaut

„Platz an der Sonne“
Von Colin Powell

7.10.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Die Herausforderung von Kundus

Ein Wiederaufbauteam der Bundeswehr wäre in der afghanischen Stadt willkommen. Jede politische Einmischung vor Ort wird sein Risiko erhöhen
Von PETER BÖHM

27.8.2003

brennpunkt,  S. 03

Vorwärts, deutsche Soldaten – aber mit welchem Mandat?

Verteidigungsminister Struck kann sich in Kundus einen Einsatz der Bundeswehr als Teil der UN-Friedenstruppen, aber auch als Teil der US-geführten Kampftruppen vorstellen
Von BETTINA GAUS

27.8.2003

brennpunkt,  S. 03

Für Struck nach Kundus

Die Bundesregierung könnte ein Wiederaufbauteam nach Afghanistan entsenden. Im Gespräch sind 300 Soldaten
Von PETER BÖHM

12.8.2003

brennpunkt 1,  S. 03

„Es ist falsch, den Einsatz auszuweiten“

Der stellvertretende Fraktionschef der Grünen, Christian Ströbele, fordert von der Regierung, ihre Position grundsätzlich neu zu überdenken
Von ANDREAS SPANNBAUER

12.8.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Liebesgrüße aus Texas

Aus dem Urlaub dankt der US-Präsident Deutschland überschwänglich für die „sehr aktive Rolle“ in Afghanistan. Bush hat eine Versöhnung ziemlich nötig
Von MICHAEL STRECK

11.8.2003

brennpunkt,  S. 03

Belohnung für die Abkehr vom deutschen Weg

Die Bundesregierung hat sich die Versöhnung mit den USA teuer erkauft. Nach der Ausweitung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan schließt Verteidigungsminister Peter Struck jetzt selbst eine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Nato-Einsatz im Irak nicht mehr aus
Von ANDREAS SPANNBAUER

11.8.2003

brennpunkt,  S. 03

Chronologie

Von ANETT KELLER

11.9.2002

deutsch-amerikanische freundschaft,  S.

Die Spur verliert sich am Grab

Von PETER BÖHM

13.7.2002

der report,  S. 03

Termiten im Bau der Nation

Von BERNARD IMHASLY

18.12.2001

der report,  S.

Die letzte Feste fällt

Ultimatum zur Übergabe Tora Boras. Al-Qaida-Kämpfer hoffen auf Flucht nach Pakistan
Von BERNARD IMHASLY

12.12.2001

brennpunkt 2,  S. 03

Bin Laden fassen – und dann?

Falls der Al-Qaida-Führer gefangen genommen wird, soll ein US-Militärgericht die Todesstrafe verhängen
Von MICHAEL STRECK

12.12.2001

brennpunkt 2,  S. 03

Berlin lässt sich gerne bitten

Von einem deutschen Angebot, beim Afghanistan-Einsatz der UNO eine Führungsrolle zu übernehmen, will man in der Hauptstadt nichts wissen
Von SEVERIN WEILAND

11.12.2001

brennpunkt 2,  S. 03

afghanistan-einsatz

Die Briten sind bereit

11.12.2001

brennpunkt 2,  S. 03

Warum der Schlächter traurig ist

Der usbekische Warlord Dostum nennt das Petersberger Abkommen „Demütigung“. Der designierte Regierungschef Karzai hält Kontakt mit Taliban
Von BERNARD IMHASLY

7.12.2001

brennpunkt,  S. 03