Die deutsche Mannschaft stellt fest, dass es doch nicht so einfach wird, wie gedacht. Vor allem am Ballbesitz hat es gemangelt im Eröffnungsspiel gegen Kanada.
Warum Feminismus nichts mit Feminisierung zutun hat. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Evangelischen Kirchentages, über Gleichberechtigung und gescheiterte Quoten.
Petra Bahr, Kulturbeauftragte der Protestanten, spricht über Feminismus, das deutsche Verhältnis zu Israel und neue Bündnisse gegen die Milieuverengung der Kirche.
Ein Berliner Gericht verurteilt eine Ulmerin wegen Terrorhilfe. Immer häufiger wollen Frauen eine aktive Rolle in der islamistisch-terroristischen Szene spielen.
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
Wir erleben eine "rhetorische Modernisierung", sagt der Sozialpsychologe Rolf Pohl. Frauen werden kaum noch offen diskriminiert. Doch Männer brauchen weiterhin das Gefühl,
die Mächtigeren zu sein.
Fatma Bläser sollte für die Familienehre sterben. Heute spricht sie in Schulen über Zwangsehen und Freiheit. Sie fordert: "Wir brauchen eine migrantische Frauenbewegung".
Die Arbeits- und Alltagsbedingungen beeinflussen das Essverhalten, sagt die Historikerin Martina Kaller-Dietrich. Studien dazu nutzen nur den Krankenkassen.
Fußballerinnen zahlen drauf. Allein Torjägerin Prinz hätte Millionen verdienen können, wäre sie zu einer italienischen Männerelf gewechselt. Und der DFB prämiert den Titel mit zweierlei Maß.