Wie geht es weiter mit Fridays for Future und der gesellschaftlichen Bewegung für Klimapolitik, zumal angesichts der offenbar unfähigen Bundespolitik? Ein Vorabdruck aus der neuen taz FUTURZWEI
Jesko Henning von „Fridays for Future“ über das „G20-Trauma“, zivilen Ungehorsam, die Emanzipation von den Eltern und das deutsche Bedürfnis, Exportweltmeister zu bleiben
Damit die Jugendlichen in Bremerhaven gut in den Klimastreik kommen, öffnet ihnen das themenbezogene Science Center in Bremerhaven die Räume für eine Nachtwache – gratis, aber nur mit Anmeldung
Die „Bürgerinitiative für eine menschengerechte A 281“ will per Eilantrag den Ringschluss der Autobahn verhindern. Sie sieht Fehler im Planfeststellungsverfahren. Der Verkehrssenator widerspricht
Zahlreiche Verbände fordern von einer neuen Regierung den massiven Ausbau klimafreundlicher Verkehrsmittel. Die Wünsche der Wirtschaft sind meist nicht so umweltfreundlich
Vor zwei Jahren eröffnete die Klima-Werk-Stadt in der Westerstraße. Ende August läuft ihre Finanzierung aus. Dabei ist die Nachfrage riesig – für die Fortführung des Projektes braucht es nun Geld
Die Bewegung ist da. Wie es weitergehen soll mit den „Fridays for Future“-Demos, fragen am Zukunftstag Schüler*innen für die taz bei den Aktivist*innen nach. Fürs Bündnis gibt die 19-jährige Psychologiestudentin Frederike Oberheim Antworten
Schlechte Öko-Bilanz-Noten bekommt der rot-grüne Senat vom BUND. Auch die geplanten Beschränkungen für Dieselautos kommen beim Umweltverband gar nicht gut an.