Nach der dreiwöchigen Zwangspause hat das „Videodrom“ neben 80.000 Mark Verlust jede Menge Neukunden bekommen. Eine enge Kooperation mit dem Kreuzberger Wirtschaftsamt soll die Existenz sichern ■ Von Isabel Merchan
■ Polizei verschreckt Karstadt-Kunden, weil Sprengstoff-Spezialisten die Schlagkraft ihrer Waffen unterschätzen / Kaufhaus-Konzern beißt die Zähne zusammen und freut sich, dass nichts passiert ist
■ Wie Sie Geschenke der besonderen Art finden: In Bremen ist jetzt ein ganz neuer virtueller Museums-Shop für „Geschenke aus den Museen der Welt“ am Markt
■ Scherf bejubelt Bremen mit Freimarkt und Messehalle VII / Falsche Pläne kursieren: Halle VII ist viel kleiner, als auf Plänen ausgewiesen, 100.000 Quadratmeter bleiben
■ Rechtsgutachten stützt Gewerkschaftsauffassung: Genehmigungen für Sonderöffnungen im Einzelhandel sind meistens rechtswidrig. Morgen Demo für Erhalt des Ladenschlusses
Kritiker warnen, daß das große Geschäft mit ökologischen Lebensmitteln die Angebotsvielfalt des althergebrachten Nischenmarktes bedroht ■ Von Anke Oxenfarth
■ Das offizielle Konzept: Space Park Bremen – ein integriertes Entertainment-Shopping Center In den letzten Monaten ist viel von der Milliarden-Investition geredet worden, die der Space Park und das daneben liegende Einkaufszentrum bedeuten, von den Touristen, die angelockt werden sollen, und von der Verteilung der Risiken. Zu kurz gekommen sind dabei die Inhalte: Worum geht es eigentlich? Was ist geplant auf den Flächen der alten AG Weser? Wir wollen heute das offizielle Konzept des Space Park, wie es dem enat bei seiner Entscheidung vorgelegen hat, einmal im authentischen Köllmann-Wortlaut präsentieren.. taz