Die Kreuzberger Kitsch-Aktionäre
Conny Stevens hat eine Geschäftsidee und einen Laden – aber kein Geld. Also verkauft sie „Aktien“ und macht die Freunde und Nachbarn zu Shareholdern. Manche helfen sogar beim Renovieren. Eine Konzept ganz ohne Pleitenrisiko, aber mit Party
18.10.2003