Chinas Wirtschaftskraft ist in aller Munde. Weniger Interesse gilt dabei dem seit 1950 besetzten Tibet. Dessen Kulinaria unterscheiden sich von den chinesischen. Ein Gespräch mit Palden Königsmark, Inhaber des Hamburger Tibet-Restaurants
Ein anarchistisches Kollektiv importiert tonnenweise Bohnen, röstet, und verkauft den Kaffee – und unterstützt dadurch die Zapatistische Revolution im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Mitten in der Marktwirtschaft wächst der Betrieb rasant
Von der Plantage bis in die Kanne – die Geschichte des Kaffees spielt auf den globalen Handelswegen. Bremen und Hamburg sind seit dem 17. Jahrhundert Metropolen in der Welt der braunen Bohnen
Heiß und nicht so fettig: Heinz Knickrehm betreibt auf Wochenmärkten einen Bio-Imbiss. Seine Würste qualmen besser als die der konventionellen Konkurrenz ■ Von Gernot Knödler