An den Straßenrändern und in den Hinterhöfen der Stadt finden Experten die exotischsten Pflanzenarten. Manche der botanischen Einwanderer sind sogar aus Australien angereist
Was in England schon im 19. Jahrhundert anerkannte Kunstform war, findet in Deutschland kaum Beachtung: die Gartengestaltung. Dabei liegt der Erholungsort Garten voll im Trend, sagt die Gartengestalterin Susanne Siebuhr
Die Erderwärmung wirkt sich auch im Garten aus: Frühjahrs- und Sommersaison verschwimmen, Extremwetter werden häufiger. Wie man seinen Garten trotzdem effektiv pflegt, erklärt Gärtner Martin Bloch aus Norderstedt
Eine moderne Handwerkskunst im großstädtischen Umfeld: Baumpfleger klettern in luftige Wipfel und sorgen dafür, dass die menschengemachte Umwelt nicht zur Gefährdung wird. Dabei müssen sie abwägen zwischen Risiko und Notwendigkeit
Wie Pflanzen gedüngt werden, beeinflusst ihren Geschmack und ihre Verträglichkeit. Ob mit Mist oder Künstdünger nachgeholfen wird, ist dabei nicht entscheidend, sondern der Sachverstand
Einen Kindheitstraum erfüllten sich zwei Zimmerleute in der Nähe von Dörverden bei Bremen: Sie bauten sich zwischen Eichen ein Baumhaus. Mit Stahlseilen in die Bäume gehängt, soll die Hütte ihre Wirte beim Wachstum nicht stören
Zimmerpflanzen verbessern die Wohnqualität. Sie bauen Schadstoffe wie Formaldehyd, Benzol oder Nikotin ab, helfen bei der Stressbewältigung und sind dabei oft sehr anspruchslose Mitbewohner
In Tegel steht der älteste Baum Berlins, wird gesagt. Es ist eine Eiche. 800 bis 900 Jahre alt soll sie sein. Ihr Umfang ist sechseinhalb Meter. Fünf Erwachsene werden mindestens gebraucht, um sie zu umfassen. Wer sie lange genug betrachtet, entdeckt vielhundertjährige Geschichte darin