Der soeben erschienene Roman „Die Memoiren des Miez“ von Regina Henscheid – gelesen und besprochen von einem Quartett literarisch versierter Pelzträgerinnen
Küsschen, Küsschen! Mit manchen Frauen gestaltet sich das Anbandeln schwierig. Silke aber will immer nur küssen. Wir sind ein schönes Paar: schön, aber hässlich. Und lernen uns im Bett bestens kennen. Eine Kurzgeschichte
Ein bisschen Einsamkeit gehört einfach dazu: Heute Abend liest Rajvinder Singh Gedichte aus seinem neuen Lyrikband „Vögel und andere Fische des Windmeers“
■ Seemannsgarn an der Privatuni: Eine Vorlesung der IUB widmet sich Moby Dick, dem Weißen Hai, und Riesenkraken, um Linien zwischen Fakten und Mythologie zu ziehen
Wenn er eine Hauptmahlzeit wäre: Max Goldt las im Deutschen Theater wie ein freundlicher Engel über das „Las Vegas des Schuftens“ und „coole Sterbebetten“
Vorgezogen, verlegt, aber rundum verziert und eine Seite zu viel als zu wenig: Im Tacheles fand zum zweiten Mal die Marathonlesung „Die geschenkte Stunde“ statt
Heute beginnen die Berlin-Brandenburgischen Buchwochen, die löblicherweise die Literatur in die Provinz bringen. Denn lebt man im Speckgürtel um Berlin, hat man exakt zwei Möglichkeiten bei der Erkundung seines ländlichen Umfeldes: Entweder man eignet sich einen ausufernden Kulturbegriff an. Oder man besucht Lesungen. Ein Erfahrungsbericht
Kess kalkuliert und fernab vom Kaffee Burger, und trotzdem mittendrin in der Pop-Irgendwas-Krise: Moritz Rinke las im Deutschen Theater zusammen mit Mario Adorf und Ulrich Matthes aus seinem Buch „Der Blauwal im Kirschgarten“