Wie deutschsprachige Emigranten in den 1930er und 1940ern New York zur Hauptstadt der Fotografie machten, erzählt Kunsthistorikerin Helene Roth in ihrer Studie „Urban Eyes“
Wie deutschsprachige Emigranten in den 1930er und 1940ern New York zur Hauptstadt der Fotografie machten, erzählt Kunsthistorikerin Helene Roth in ihrer Studie „Urban Eyes“
Er fotografierte für inzwischen verschwundene Unternehmen und ganz auf eigene Faust, meidet das Spektakuläre und will bis heute zum genaueren Sehen ermuntern: Eine Doppelausstellung in Braunschweig würdigt Uwe Brodmann
Wie deutschsprachige Emigranten in den 1930er und 1940ern New York zur Hauptstadt der Fotografie machten, erzählt Kunsthistorikerin Helene Roth in ihrer Studie „Urban Eyes“
Er fotografierte für inzwischen verschwundene Unternehmen und ganz auf eigene Faust, meidet das Spektakuläre und will bis heute zum genaueren Sehen ermuntern: Eine Doppelausstellung in Braunschweig würdigt Uwe Brodmann
In Berlin fand ein Symposium über Kunst und Aktivismus zur Ausstellung der Künstlerin Nan Goldin zwar statt, wurde aber durch Boykottaufrufe abgewürgt.
Wie deutschsprachige Emigranten in den 1930er und 1940ern New York zur Hauptstadt der Fotografie machten, erzählt Kunsthistorikerin Helene Roth in ihrer Studie „Urban Eyes“
Er fotografierte für inzwischen verschwundene Unternehmen und ganz auf eigene Faust, meidet das Spektakuläre und will bis heute zum genaueren Sehen ermuntern: Eine Doppelausstellung in Braunschweig würdigt Uwe Brodmann