piwik no script img

taz zahl ich
Gruppe von Zwangsarbeitern mit dem ehemlaigen Polizlisetn Friedrich Müller im Jahr 1944

Jüdische Polizisten im Dritten Reich

„Einige mussten Trümmer räumen“

Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert
Interview von Petra Schellen

31.10.2021

Zwei Frauen in Arbeitskleidung vor aufgebrochenem Pflaster

Mahnmal vor Ex-Gestapo-Zentrale

Narbe im Stadtraum

Eine Blutspur auf dem Gehweg: Am Hamburger Stadthaus, der einstigen Zentrale der Gestapo, entsteht derzeit das Kunstwerk „Stigma“.
Von Petra Schellen

23.10.2021

heute in hamburg

„Eine unfassbare Brutalität“

Von Petra Schellen

1.9.2021

taz hamburg,  S. 28
Jüdischer Friedhof in Harburg

Schau über jüdisches Leben in Harburg

„NS-Hassparolen rekonstruiert“

Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
Interview von Petra Schellen

26.7.2021

Eli Fel von der Jüdischen Gemeinde hält eine Rede am Gedenkort Hannoverscher Bahnhof

Wintershall-Mediation droht zu scheitern

Der große Exodus

Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
Von Petra Schellen

22.6.2021

heute in hamburg

„Ein Ort der systematischen Folter“

Von Petra Schellen

21.6.2021

taz hamburg,  S. 32
Gedenkstelen am

Hamburger Wintershall-Streit

Opfer sollen selbst verhandeln

Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
Von Petra Schellen

12.5.2021

heute in hamburg

„Den Gedenk­orten ein Gesicht geben“

Von Kaija Kutter

9.4.2021

taz hamburg,  S. 28

heute in hamburg

„Die Opfer wurden weiter stigmatisiert“

Von Petra Schellen

9.3.2021

taz hamburg,  S. 28
Menschen stehen mit Abstand auf dem Joseph-Carlebach-Platz

Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge

Der Streit geht weiter

Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
Von André Zuschlag

23.2.2021

heute in hamburg

„Die Geschichte der Schule im NS wird klarer“

Von Robert Matthies

12.2.2021

taz hamburg,  S. 28
Gleisreste am einstigen Deportationsbahnhof in Hamburg

Streit über Vermietung an NS-Profiteur

NS-Opfer fühlen sich übergangen

Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
Von Petra Schellen

4.2.2021

heute in hamburg

„Schwarze und PoC fehlen in der Aufarbeitung“

Von Hagen Gersie

27.1.2021

taz hamburg,  S. 28
Fassade der Scientology-Zentrale in Hamburg

Scientology in Hamburg

Am Rande der Bedeutungslosigkeit

Scientology hat in Hamburg rapide an Mitgliedern verloren. Als Gegenmaßnahme instrumentalisiert die Sekte das Gedenken an Nazi-Opfer.
Von Marco Carini

27.1.2021

Plakate hängen in Ständern

Neuer Gedenkort für KZ-Häftlinge

„Erinnerung soll nicht verwittern“

In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
Interview von Petra Schellen

16.11.2020

Der Rabbiner Shmuel Havlin unterschreibt auf einem Plakat mit dem Text

Kampagne gegen Antisemitismus in Hamburg

Dem Haus eine Krone

Nach 82 Jahren kehrt ein Stück Torahschmuck aus der 1939 zerstörten Hamburger Synagoge zurück. Das soll die Kampagne für einen Neubau beflügeln.
Von Alexander Diehl

10.11.2020

heute in hamburg

„Freunde erleben offenen Antisemitismus“

Von Lissy Malethan

9.11.2020

taz hamburg,  S. 28

heute in hamburg

„Aktuell ist Gedenken enorm wichtig“

Von Paula Bäurich

2.11.2020

taz hamburg,  S. 28

Protest am Stadthaus hält an

Initiative fordert nun zum 100. Mal eine angemessene Würdigung des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers

9.10.2020

taz.hamburg,  S. 28

heute in hamburg

„Es gab eine Vielzahl an Täter*innen“

Von Regina Seibel

23.9.2020

taz.hamburg,  S. 28