■ Wem nützt eigentlich ein Frauenstadt-Plan? / Wer ist überhaupt mit „Frauen“ gemeint: die Expo-Touristin, der minderjährige Big Brother-Nachwuchs, die Polit-Schlampe oder etwa die Mutter zweier Kinder und eines Golden Retrievers?
■ Frauen-Bewegung als Dienstleistung: In der frauenTANZschule Bremen tanzen sich Lesben und Heten jeden Alters das Tanzschul-Trauma aus dem eigenen Leib
„Noch heute wird uns vorgeworfen, wir seien ein Produkt, nur weil wir eine Mädchenband sind“: Die Lemonbabies wehren sich wacker gegen stereotype Zuschreibungen, müssen aber mit ihrem vierten Album „Now+Forever“ endlich Popstars werden
■ Mindestens sechs Bremer Dozentinnen werden im Rahmen der Expo-Uni lehren/ Die Themen reichen von kulturellem Wellenreiten bis zum Arbeitsmarktvergleich in der EU
■ Auch nach der Innenministerkonferenz ist für Bremer Bosnierinnen kein dauerhaftes Bleiberecht in Sicht / Der Gedanke an Rückkehr ist für die meisten unvorstellbar
■ Was tun, wenn der Ehemann plötzlich sein Coming-out hat? Eine betroffene Frau will Selbsthilfegruppe für Frauen mit homosexuellen Ehepartnern gründen
■ Bremens erste Müllwerkerinnen: In ihrem Beruf wollen sie noch aufsteigen. Von den Kollegen sagen sie: „Die Männer sind nett, neugierig – und tratschen ganz schön“
■ Zu einer deutschen Premiere traten gestern abend 150 Bremerinnen an: Polizistin und Professorin feierten gemeinsam, daß sie Männerbastionen gestürmt haben