■ Tiergartener AnwohnerInnen, Stadträte und Selbsthilfegruppen beraten über die Gestaltung des Bezirks/ Noch immer erregen Prostituierte den Unmut der Bevölkerung/ Verstärkte Polizei-Präsenz vor den Schulen und KiTas/ Sichere Wege gefordert
■ Immobilienhaie kaufen sich im Ostteil der Stadt ein/ Die größten Transaktionen der Nachkriegsgeschichte werden vorbereitet/ Für die Käufer sind die Grundstücke interessanter als die daraufstehenden VEBs/ Spekulation angeblich nicht möglich
■ Ergebnisse eines TU-Forschungsprojekts über Jugendarbeitslosigkeit und lokale Identität/ In Kreuzberg »tobe das Leben«, Moabit sei »eher langweilig«/ Völlig unterschiedliches Verhalten der Jugendlichen trotz ähnlicher Sozialstruktur
■ Kreuzberger Bürgerforum: Mietensteigerung alarmiert Kreuzberger Einzelhandel und soziale Einrichtungen/ Ladenmieten haben sich im letzten Jahr verdoppelt bis verdreifacht/ Wie ist das stille Sterben des Kleingewerbes aufzuhalten?
■ Der Bezirk Wedding weigert sich, 44 sowjetischen Juden Sozialhilfe zu bezahlen/ Landesamt für Soziale Aufgaben will Umzug nach Lichtenberg/ Juden weigern sich
■ Jeden Morgen ab vier Uhr warten ImmigrantInnen vor dem Eingang der Ausländerbehörde am Friedrich-Krause-Ufer, um eine Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen/ Polizei ordnet die Schlangen hinter Absperrgittern
■ Im Bezirk Prenzlauer Berg gerät das Gefüge bei den Mieten durcheinander/ Wohnungsgesellschaften beginnen erst jetzt, leerstehenden Wohnraum zu erfassen/ Hauptmieter knöpfen Untermietern oft das Zehnfache dessen ab, was sie selber zahlen/ Die Berliner Mietergemeinschaft gibt Rat